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Startseite Überregional

VGR-Treffen im März wieder gut besucht

by Karin Hurrle
12.03.2024
in Überregional
Lesezeit: 3 mins read
VGR-Treffen im März wieder gut besucht
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Manfred Klag stellt seine Stiftung vor – Man sollte nicht alle Richter über einen „Kamm“ scheren

Der Zuspruch für den Verein gegen Rechtsmissbrauch (VGR) wächst und wächst. Jetzt muss nur noch ein gewählter Vorstand ins Registergericht beim Amtsgericht Frankfurt am Main eingetragen werden. Über den aktuellen Stand wird Karl-Heinz Schuchardt beim nächsten Treffen im April berichten. Manfred Klag, der an diesem Abend beim VGR-Treffen seine Stiftung den Anwesenden vorstellte erklärte, dass die von ihm und seiner Ehefrau 2020 gegründete Stiftung den VGR finanziell unterstützen und Betroffenen von Justiz-Willkür sowie Justiz-Geschädigten weiter helfen will. Seine Vorschläge einer finanziellen Unterstützung fanden bei den Anwesenden großen Zuspruch.

Als vorrangiges Ziel nennt Klag die gemeinsame Zusammenarbeit zwischen seiner Stiftung und dem VGR, damit der Verein erhalten bleiben und eigenständig fortgeführt werden kann. Gerade bei sehr schwierigen Prozessen sei es wichtig, dass man einen seriösen Rechtsanwalt findet, der seinen Mandaten nicht über den Tisch zieht und gemeinsame Sache mit der Richterschaft macht. Deshalb rate er immer wieder, dass an solchen Gerichtsverhandlungen Prozessbeobachter anwesend sein sollten. Bei diesem Thema entspannen sich geradezu heftige Diskussionen, wo einige Justiz-Geschädigte sogar von Mandantenverrat sprachen. Klag schlug vor, ihm solche Rechtsanwälte zu benennen, um eine interne Liste anlegen zu können, damit auch seiner Stiftung die Arbeit solcher Rechtsanwälte bekannt wird. Auch sollen ihm die Mitglieder des VGR ihre „Justiz-Skandale“ melden, die er dann aufarbeiten werde. Wenn Prozesse oder Gerichtsverhandlungen anstünden wolle er versuchen, Prozessbeobachter zu mobilisieren. Dabei wurde von Klag auf seinen Fragebogen verwiesen, der bereits jedem Interessierten zur Verfügung gestellt wurde. Eventuell könne man dann auch gemeinsam auf Rechtsanwaltssuche gehen.

Ein weiteres Thema an diesem Abend war auch die Bewertung der Richterschaft bei  Prozessführungen. Immer wieder tauche die Frage auf: „Müssen Richter ihre Urteile unterschreiben?, Wann muss ein Richter seinen Eid ablegen?, Vor wem muss ein Richter seinen Amtseid ablegen? Müssen Richter ihre Urteile unterschreiben? oder Wenn ein Urteil von Richtern nicht unterschrieben ist, ist es dann rechtskräftig? Klag verwies bei diesem Thema auf die Plattform „Juraforum“ und die dortige Künstliche Intelligenz (KI), die man über die Plattform Google aufrufen könne, https://www.juraforum.de/jura-ki-helfer/. An die KI könne man Fragen stellen, die fast alle beantwortet würden. Auch zur Arbeit der Richterschaft konnte er den Anwesenden einen Tipp der künstlichen Intelligenz geben Juraforum_KI_Richtereid_Unterschriften

Am Ende des Abends zogen alle Betroffene, Justiz-Geschädigte und auch Anwesende das Fazit: „Nur wenn man gemeinsam an einem Strang zieht, kann man auch die Justiz-Willkür besiegen“. Einige Mitglieder äußerten sich auch dahingehend, dass man nicht alle Richter über „einen Kamm“ scheren sollte. Denn es gebe auch Richter, die ihre Arbeit korrekt und nach Recht und Gesetz ausübten. Dennoch sei es wichtig, ein Auge auf die Justiz zu werfen, um sich gegen den Vorschlag von falschen und fatalen Gesetzesänderungen rechtzeitig zur Wehr setzen zu können. Wer mehr über die Manfred-Klagstiftung erfahren möchte, kann die entsprechende Homepage aufrufen, siehe https://natospion.de

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Schlagworte: Man sollte nicht alle Richter über einen Kamm scherenManfred Klag stellt seine Stiftung vorVGR-Treffen im März wieder gut besucht
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