Das gruseligste Geheimnis, das die Kirche verbergen will!
Vor einigen Tagen hat unsere Redaktion einen interessanten Video-Beitrag über die Katholische Kirche erhalten, den wir unseren Leserinnen und Lesern nicht vorenthalten wollen. Darin heißt es u.a.: „Die katholische Kirche hat eine Geschichte von über 2.000 Jahren. Sie ist eine Organisation, die die Welt umspannt. Aber der Einblick, den die Öffentlichkeit hat, ist reduziert. Die Kirche gibt uns Regeln vor, wie wir moralisch richtig und tugendhaft leben. Aber hält sich die Kirche selbst an diese Regeln? Welche Geheimnisse hat sie? In diesem Video zeigen wir dir zehn Dinge, die man von der katholischen Kirche nicht denken würde, die aber trotzdem wahr sind“.
Über Finanzskandale im Vatikan wird in dem Video-Beitrag „Verborgene Welten“ berichtet. Bei Finanzen im Vatikan gebe es immer wieder Unregelmäßigkeiten. Auch die Konservierung von Verstorbenen, wie Papst Johannes XXIII, ist Thema, wo 31 Pathologen mit der Einbalsamierung im Einsatz gewesen waren. Leider habe der Umgang mit den giftigen Balsamierungsstoffen dazu geführt, dass viele an Krebs erkrankt und an ihrem Krebsleiden verstorben seien. Ein ganz umstrittenes Thema im Vatikan ist der Exorzismus, wo Kurse an der Päpstlichen Hochschule in Rom abgehalten würden und Priester als Exorzisten ausgebildet würden. Seit 2000 hätten sich die Anfragen nach einer „Teufelsaustreibung“ verdreifacht. Die Diözese Rom beschäftige etwa 250 Exorzisten aus 30 Ländern. Im Vorfeld werde über den Betroffenen eine psychiatrische oder psychologische Einschätzung verlangt. Ein Exorzist berichtete, dass ihm von Psychologen häufig Patienten überweisen würden.
Und hier der Video-Beitrag dazu:
Auch in Corona-Zeiten hat die „Teufelsaustreibung“ Hochkonjunktur, hat die Luzerner Zeitung am 9.12.2021 geschrieben. Exorzisten in Italien seien gefragt und der Vatikan komme mit der Ausbildung kaum noch nach. „Mit dem Teufel diskutiert man nicht“, habe Papst Franziskus geäußert. Im Mutterland des Katholizismus boome die Nachfrage nach Teufelsaustreibungen, siehe Bericht: https://www.luzernerzeitung.ch/international/teufelsaustreibungen-wegen-corona-haben-exorzisten-in-italien-hochkonjunktur-der-vatikan-kommt-kaum-mit-der-ausbildung-nach-ld.2225726
Auch ein weiterer Fall über „Teufelsaustreibungen“ wurde unserer Redaktion bekannt: Um seiner Frau den Teufel auszutreiben, sei ihr von ihrem Ehemann täglich Salzwasser verabreicht worden. Daran sei sie verstorben. Im Prozess um die tödliche Teufelsaustreibung durch einen Wunderheiler habe das Berliner Landgericht im August 2021 zwei Familienmitglieder des Opfers zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Ein weiteres Familienmitglied habe eine Bewährungsstrafe erhalten, die Urteile erfolgten wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Der ebenfalls angeklagte sogenannte Wunderheiler Mazen K. sei wegen fahrlässiger Tötung zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten auf Bewährung sowie einer Zahlung von 1500 Euro verurteilt worden, schreibt die Berliner Zeitung am 30.08.2021, siehe Bericht: https://www.berliner-zeitung.de/news/berlin-exorzistenfamilie-wegen-toedlicher-teufelsaustreibung-verurteilt-li.179861
Die Überraschung ist nun perfekt: Das vatikanische Presseamt hat an diesem Samstagmittag das neue Grundgesetz des Vatikans veröffentlicht. Die sogenannte „Apostolische Konstitution“ soll am kommenden 5. Juni, dem Pfingstsonntag, in Kraft treten. Hier der neueste Bericht vom Vatikal: https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2022-03/vatikan-grundgesetz-praedicate-evangelium-kurie-reform-papst.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=NewsletterVN-DE