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Home Regional Hassloch

Thomas Barth heißt der Bürgermeisterkandidat der HLL (Hasslocher Liste)

von Redaktion
18.04.2013
in Hassloch
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Gerd Amrhein: Wir brauchen einen Macher der einen „Saftladen“ in Ordnung bringt

Thomas Barth wird von der HLL als Bürgermeisterkandidat ins Rennen geschickt. Dies haben die Mitglieder in ihrer Mitgliederversammlung am Mittwoch entschieden. Von 18 Anwesenden und Stimmberechtigten erhielt er 16 Stimmen, zwei hatten sich der Stimme enthalten. Vor der anschließenden Wahl ging HLL-Vorsitzender Gerd Amrhein hart ins Gericht mit dem Haßlocher Ortschef Ihlenfeld. Haßloch brauche einen „Macher“ der Probleme nicht aussitzt oder wahrnimmt. „Wir brauchen einen Mann, der geschult wurde, einen „Saftladen“ in Ordnung zu bringen.

Sein politisches Gen habe nun drei Jahrzehnte geschlummert, bis er am 8. März 2011 von der Ausweisung des „Überschwemmungsgebietes“ in Haßloch erfahren habe, sagte der Kandidat. Aus persönlicher Betroffenheit, habe er sich für eine Zurücknahme der entsprechenden Rechtsverordnung eingesetzt. Mit seiner Kandidatur sei nun für ihn klar geworden, dass „ich für die Haßlocher Bürger etwas tun kann“, so Thomas Barth.

Es sei ein Verdienst von Barth und der HLL gewesen, dass das 100-Millionenprojekt des Überschwemmungsgebietes nicht in der Form realisiert worden sei, sagte Willi von Lohr, Fraktionsvorsitzender der HLL. Dieses Thema, wie noch viele andere seien vom bisherigen Bürgermeister Ihlenfeld und seinem 1. Beigeordneten Lothar Lorch (beide CDU) „totgeschwiegen“ worden. Christina von Lohr, ehemalige Beigeordnete der HLL kritisierte, dass von Verwaltungsseite viel zu spät und zum Teil überhaupt nicht informiert worden sei. Sie wünsche sich, dass künftig, wenn rechtlich möglich, frühzeitig wichtige Themen öffentlich gemacht würden.

Barths großes Ziel sei, Transparenz der Verwaltung herzustellen und das Vertrauen der Bürger und der Mitarbeiter im Rathaus wieder zu gewinnen. Durch Bürgerversammlungen sollen sich die Haßlocher Bürger an der Verwaltungsarbeit beteiligen können. „Ich möchte die Bürger mitnehmen“, warb Barth für das Engagement der Haßlocher, denn nur gemeinsam könne man anstehende Probleme bewältigen.

9 Jahre CDU-Bürgermeister seien genug, deshalb brauche Haßloch dringend einen Wechsel, betonte Amrhein. Barth sei ein Mann, der in der Wirtschaft gelernt habe und mit Geld umgehen kann. Die finanzielle Lage der Gemeinde sei weit aus schlimmer als angenommen, gaben Amrhein und von Lohr zu bedenken. Als Beispiel nannte er die verschuldete Haßlocher Immobilien GmbH & Co. KG (HIK), „die es bald nicht mehr geben wird“. Auch die Gemeindewerke Haßloch müsse man in die Betrachtung einbeziehen mit Blick auf den zu realisierenden Solarpark am Sandbuckel. Angesichts der Finanzsituation der Gemeinde „sei es offensichtlich, dass man mit Zahlen nicht umgehen kann“, sagte Barth, der seine wirtschaftliche Kompetenz einbringen und sich fachliche Unterstützung einholen will. Bei der Vermarktung des Gewerbegebietes „Nördlich des Bahndamms“ sieht er große Chancen, seine Kontakte  mit Unternehmen gerade wegen der Vermarktung dort nutzen zu können. „Wenn so ein Kaff wie Kirrweiler sein Gewerbegebiet voll hat und selbst Neustadt ihre Dinger voll kriegen“, müsse dies doch in Haßloch auch möglich sein, so die weitere Kritik Amrheins.

Als seine größten Stärken nannte Barth wirtschaftliche Kompetenz, unternehmerisches Denken, Sachlichkeit, Beharrlichkeit, Disziplin und Ausdauer, was gerade in der derzeitigen Situation dringend notwendig sei. Bei dieser Gelegenheit erntete sowohl der bisherige Bürgermeister, als auch Lorch heftige Kritik. Amrhein sprach die Umgestaltung des Jahnplatzes an. Ohne Schamgefühl habe Lorch die Umgestaltung dort und gegen den Willen der Bürger betrieben, obwohl die Kreisverwaltung zu diesem Zeitpunkt keine neuen Investitionen mehr genehmigt habe. Auch falle Lorch nichts anderes ein, als Parkplätze zu bauen und den Ortskern zu einem „löchrigen Käse“ zu machen. Außerdem brauche er Jahre, bis er sich zu Problemen bei den Bürgern melde. Auf Zuschüsse von Bund und Land habe er in einer Größenordnung von 100.000 Euro großzügig verzichtet, sagte Willi von Lohr. (red.)

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