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Home Politik

Neue Hinweise über den geschäftsführenden Beamten der Gemeinde Haßloch?

von Karin Hurrle
07.06.2020
in Hassloch
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Vorwürfe: Johannes Specht hat sich zum „Handlanger“ der örtlichen Politik machen lassen!!

von Karin Hurrle 

Die Stimmen in der Haßlocher Bevölkerung werden immer lauter, dass die Haßlocher Verwaltungsspitze vom geschäftsführenden Beamten Johannes Specht inzwischen instrumentalisiert wird. Andere behaupten, dass er das Instrument der Haßlocher Rathaus-Politik ist. Auch wenn der ehemalige Bürgermeister Ihlenfeld als Landrat zur Kreisverwaltung Bad Dürkheim gewechselt sei, hätte sich an dieser Situation nicht viel geändert, Specht habe sich zum „Handlanger“ der örtlichen Politik machen lassen, berichten Insider, die die Haßlocher Rathauspolitik in- und auswendig kennen. Der politische Wechsel seit dem Jahre 2004 von SPD zur CDU sei immer noch nicht überwunden. Viele Mitarbeiter/innen sind unzufrieden mit der Führung der Verwaltungsspitze im Haßlocher Rathaus. Es sei keine Verwaltungsqualität mehr vorhanden, Führungsleute drückten sich vor wichtigen Entscheidungen, jeder im Rathaus mache was er wolle und spiele den Chef, war auch von besorgten Bürgern zu hören, die Kritik in vielerlei Hinsicht üben. Seit dem Wechsel der Rathausspitze im Jahre 2004 von SPD zur CDU sei nur noch Chaos angesagt. Auch wenn man den geschäftsführenden Beamten Johannes Specht in die zweite Reihe verbannt habe, „wüte“ dieser immer noch im Hintergrund. Specht wollte gehen, als ein CDU-Bürgermeister ins Haßlocher Rathaus einzog. Da er mit seiner Bewerbung auf einen Bürgermeister-Posten weit weg von Haßloch gescheitert ist, musste er also notgedrungen in Haßloch bleiben. Weil ihn danach politische „Köpfe“ loswerden wollten, habe man ihm kurzerhand eine sexuelle Belästigung einer Mitarbeiterin angehängt, war inzwischen auch von diesen Insidern zu hören. Eine ehemalige Gemeinde-Bedienstete hatte Specht bei der Frankenthaler Staatsanwaltschaft angezeigt, weshalb ein Disziplinarverfahren und ein Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet wurde. Die Mitarbeiterin des Haßlocher Rathauses hat sich versetzen lassen, Specht durfte bleiben. Seit dieser Zeit spiele er „Katz“ und „Maus“ mit den Regierenden im Haßlocher Rathaus, was dem Image der Verwaltung mehr als schade. Weil dem geschäftsführenden Beamten Specht von Lorch eine Kündigungsklage angedroht worden ist, habe ihm Specht gedroht, dass er „auspacken“ werde. Seit dieser Zeit sitzt er auch in der 2. Reihe fest im Sattel. Was beim Ermittlungsverfahren gegen ihn wirklich herausgekommen ist, wollen inzwischen viele Frauen wissen. Deshalb hat NACHRICHTEN REGIONAL auch eine Presseanfrage an die Staatsanwaltschaft Frankenthal gerichtet, u.a. weshalb das Ermittlungsverfahren gegen Specht  gegen eine Geldstrafe eingestellt wurde, wo doch sexuelle Belästigung laut § 184i StGB eine Straftat ist. Auch dass das gegen ihn laufende Disziplinarverfahren gerade von der Kreisverwaltung Bad Dürkheim, also vermutlich vom Landrat Ihlenfeld selbst, eingestellt worden sei, stimmt Viele bedenklich, sie alle wollen wissen, was damals wirklich passiert ist. Weil seinerzeit nach diesen Vorfällen im Haßlocher Rathaus sowohl Betriebsrat und 100 Mitarbeiter mit einem Hilferuf an den amtierenden Bürgermeister Lorch und an die Öffentlichkeit und Medien gingen, hatte auch NR mehrmals darüber berichtet, weil auch die örtliche Politik um Hilfe gebeten wurde. Dass Specht letztendlich als geschäftsführender Beamter im Haßlocher Rathaus bleiben konnte, hat die allgemeine Situation nicht leichter gemacht. Denn der Betriebsrat hatte öffentlich den Betriebsfrieden im Rathaus bemängelt. Es wird auch vermutet, dass Specht inzwischen alle laufenden Prozesse für die Gemeindeverwaltung Haßloch bearbeiten muss. Da einige Klagen am Laufen sind, werde er sicherlich auch in der 2. Reihe nicht arbeitslos. Es wird auch vermutet, dass er wegen seines eigenen Ermittlungsverfahrens mittlerweile die besten Kontakte zu den Gerichten und der Staatsanwaltschaft hat, so dass auch angenommen werden könne, dass er sich als „Stripppenzieher“ innerhalb der Justiz hochgearbeitet habe. Als geschäftsführender Beamter ist Johannes Specht insofern auch in alle Internas der Gemeindewerke Haßloch eingeweiht. Weil NACHRICHTEN REGIONAL in diesem Zusammenhang mehrmals in der Vergangenheit das Thema Korruption aufgriff, wurde NR vom ehemaligen 3. Beigeordneten der Gemeinde Haßloch, Gerhard Postel, auf Unterlassung beim Verwaltungsgericht Neustadt verklagt. Ob Specht hierbei schon mitgewirkt hat, ist derzeit noch ungewiss. Die Klage hat Postel für die Gemeinde allerdings verloren. Zum Zeitpunkt dieser Klage waren Koalitionspartner CDU, GRÜNE und FWG, so dass anzunehmen ist, dass diese Unterlassungsklage mit ihnen abgestimmt wurde. Dass sich die Rathaus-Politik immer nur mit alten und aufgewärmten  „Kammelen“, wie Badepark und Rehbachverlegung beschäftige, wurde weiter kritisiert.   Als es in Haßloch brenzlig wurde, habe der ehemalige Bürgermeister von Haßloch Hans-Ulrich Ihlenfeld lieber das „sinkende Schiff“ verlassen, anstatt sich der anstehenden Probleme zu stellen, heißt es aus Bürgerkreisen. Wenn es wirklich mit der sexuellen Belästigung von Specht gestimmt hätte, hätte Ihlenfeld selbst handelt müssen, war von Insidern zu hören. Mit seiner Führungsschwäche habe Ihlenfeld auch gezeigt, dass nun sein Nachfolger Lothar Lorch als „Sündenbock“ für all seine Fehler gerade stehen müsse. Jetzt sei er krank, weil er dem politischen Druck nicht mehr gewachsen war? Dass derzeit niemand mehr außer dem geschäftsführenden Beamten Johannes Specht im Haßlocher Rathaus den Durchblick habe, stärke nur noch mehr seine Position. Im nächsten Bericht geht es weiter, wenn die Staatsanwaltschaft Frankenthal die Presseanfrage von NR beantwortet hat. 

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