Haßlocher Digitalagentur „innofabrik“ als Referenten bei der Google Zukunftswerkstatt
“Jeder Schritt ist Fortschritt.” Unter diesem Motto findet seit Juli die Google Zukunftswerkstatt statt – eine breit angelegte, bundesweite Bildungsinitiative für Wirtschaft, gemeinnützige Organisationen, Universitäten und Schulen. Bei den Trainingswochen und Workshops, welche in allen 16 Bundesländern stattfinden, bietet Google mit verschiedenen Partnern kostenlose Trainings zu einer Vielzahl digitaler Themen an. Das Lehrangebot reicht von digitalem Marketing für den Mittelstand über Workshops für gemeinnützige Organisationen bis hin zu Programmierkursen für Schüler. Die Google Zukunftswerkstatt ist eine Weiterentwicklung der Initiative Weltweit Wachsen, die Google 2014 mit Partnern wie BDO, Commerzbank, DHL, KERN AG, PayPal, dem bevh, der Universität Leipzig und der Hochschule Reutlingen ins Leben gerufen hat.
Mit dabei ist auch die Haßlocher Digitalagentur innofabrik. Im Auftrag des IT-Portals Stifter-helfen.de, führen sie Workshops unter dem Thema „Online für Non-Profits“ durch und sind damit mit je zwei Workshops in Chemnitz, Magdeburg, Hannover, Kassel und Erfurt unterwegs. Die 2014 gegründete Agentur ist seit 2016 als Google Partner zertifiziert und berät regional als auch deutschlandweit Unternehmen aller Größen in den Bereichen Webdesign, Online- und Social Media Marketing.
„Digitale Bildung wird immer mehr zu einer Schlüsselqualifikation quer durch die Gesellschaft. Mit den Workshops unterstützen wir gemeinnützige Vereine und vermitteln wichtige Grundlagen für einen erfolgreichen Auftritt im Internet. Google bietet dazu zum Beispiel gemeinnützigen Organisationen ein kostenloses monatliches Budget in Höhe von 10.000 USD für Werbung in Suchmaschinen, wodurch die Vereine wesentlich profitieren können!“, so Dennis Messer, Mitgründer von innofabrik. Es ist auch angedacht einen Workshop für die Haßlocher Vereine zu organisieren, um hilfreiche Tools und Tipps für ihren Online-Aufritt an die Hand zu geben, Mitglieder zu gewinnen oder auch Spenden zu sammeln. (red.)
Foto: Tatjana Theuer und Dennis Messer