Wurde „Altvorstand“ des DRK Haßloch und Richter des Neustadter Amtsgerichts unter Druck gesetzt?
von Karin Hurrle
Von Insidern hat NACHRICHTEN REGIONAL aktuell erfahren, dass die ehemalige „Mobbing-Beraterin“ des DRK Haßloch zu einer Falschaussage bei Gericht wegen einer einstweiligen Verfügung gegen unser Internet-Portal genötigt wurde, und zwar beim Amtsgericht Neustadt eine falsche „eidesstattliche Erklärung“ abzugeben. Dort musste sie im Auftrag der Verantwortlichen des DRK Haßloch per eidesstattlicher Versicherung erklären, dass sie im Jahre 2011 noch angestellte „Mobbing-Beraterin“ beim DRK Haßloch war. Allerdings war sie zu diesem Zeitpunkt bereits bei der Protestantischen Kirchengemeinde Kaiserslautern beschäftigt. Das DRK hatte am 14.03.2018 über das Wochenblatt wiederum wahrheitswidrig verbreiten lassen, dass bei der Abgabe ihres Berichtes, die „Mobbing-Beraterin“ Iris Häußer das zurückgehende Interesse von Mobbing-Fällen beklagt habe. Auch wurde bei dem Bericht des DRK verschwiegen, dass es eine Kampfabstimmung zwischen dem Amtsinhaber und seiner Herausforderin gab. In Wirklichkeit sei aber Iris Häußer garnicht auf dieser Mitgliederversammlung im Dezember 2017 gewesen, weil sie schon lange keine Mobbing-Beraterin des DRK Haßloch mehr sei, war von Insidern weiter zu erfahren. Darüber hatte NACHRICHTEN REGIONAL auch im Jahre 2011 wahrheitsgetreu berichtet und wurde deshalb vom damaligen Justiziar des DRK Haßloch, Rechtsanwalt Trösch, beim Amtsgericht Neustadt auf einstweilige Unterlassung verklagt. Dass die „Mobbing-Beratungsstelle“ bereits 2009 beim DRK Haßloch „herausgelöst“ war, wurde auch per eidesstattlicher Versicherung vom ehemaligen DRK-Vorsitzenden Jürgen Hurrle dem urteilenden Richter erklärt, der über die Klage von RA Trösch zu entscheiden hatte. Wie nun NR von Insidern aktuell erfahren hat, soll der zuständige Richter des Neustadter Amtsgerichts zu einem Fehl-Urteil genötigt worden sein, weil er von Rechtsanwalt Ralf Trösch dazu gedrängt wurde. Umfangreiche Verfahrensunterlagen liegen unserer Redaktion inzwischen vor.
Schon lange „brodelt und rumort“ es beim DRK in Haßloch, u.a. wegen der Vereinsführung, und zwar seit Ende 2009, als der damalige DRK-Vorsitzende Jürgen Hurrle sein Amt zur Verfügung stellte. Mit „brachialer“ Gewalt habe sich sein Nachfolger Dieter Schuhmacher Zugang zu diesem Amt verschafft, war wiederum von Insidern zu erfahren. Von untragbaren Zuständen war danach die Rede, worüber auch NR berichtet hatte. Daher musste Schuhmacher wegen sexueller Belästigungen einer DRK-Mitarbeiterin im Juni 2013 als Vorsitzender zurück treten. NACHRICHTEN REGIONAL hatte mehrmals darüber berichtet. Auch über die Fake News, die am 14.03.2018 vom DRK Haßloch über das WOCHENBLATT Haßloch verbreitet wurden.
Inzwischen werden Stimmen immer lauter, dass gerade „Altgediente“ des DRK Haßloch vom derzeitigen Vorsitzenden Jürgen Vogt “ drangsaliert“ und unter Druck gesetzt würden. Diese sollen von Vogt/Schuhmacher/Trösch wegen angeblicher Verfehlungen des DRK Haßloch vor circa 30 Jahren schikaniert und bedrängt werden. Kranke Mitglieder dürften deshalb nicht mehr die Selbsthilfegruppe „Lebensfreude“ besuchen, die sich alle 14 Tage im Theodor-Friedrich-Haus treffen. Mitglieder dieser Gruppe werden ständig vom DRK Haßloch abgeworben, um sich anderen Gruppen anzuschließen. Doch gerade Schuhmacher war es, der bei seiner Amtsübernahme als 1. Vorsitzender des DRK Haßloch bei unserer Redakteurin „gebohrt“ hat, dass sie diese alten Geschichten von früher endlich aufzuklären hilft. Dabei hat er Informationen an die Redaktion von NACHRICHTEN REGIONAL geliefert, die alle fassungslos machen könnten. Was will Schuhmacher mit diesen Aktivitäten erreichen?? Natürlich kennt NR mittlerweile die alten Geschichten des DRK vor 30 Jahren, die anscheinend auch Insider kennen.
NACHRICHTEN REGIONAL wird seine Leserinnen und Leser weiterhin auf dem Laufenden halten und darüber berichten, wie diese unendliche Geschichte des DRK Haßloch weitergeht.