Wie das Justiz-Opfer Thomas Alexander Meuter vom BKA ohne Ankündigung vor seiner Haustüre verhaftet wurde
Und hier ein kleiner Auszug aus seinem BUCH und seiner Geschichte, die er selbst beschreibt: „In den Abendstunden des 25.01.2018 fuhren Fahrzeuge des BKA vor dem Haus von Thomas Meuter vor und verhafteten ihn auf der Stelle. Der Grund: Der angebliche Verrat von Staatsgeheimnissen. Denn ein verhafteter ehemaliger Industrieller hatte Meuters Namen bei seiner Verhaftung genannt und zugegeben, geheime Unterlagen in seinem Unternehmen im Jahre 2016 weitergegeben zu haben. Diese geheimen Unterlagen mit dem Titel: „Entwurf zu den geheimen Erläuterungen Teil 1, für den Einzelplan 14 (Verteidigung)“, stammten aus dem Büro des stellvertretenden Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Dr. Karl A. Lamers, wie BKA Ermittlungen bereits im Jahre 2017 und damit ein Jahr vor der Verhaftung Meuters ergaben. Aufgefunden wurden diese Unterlagen bei dem Unternehmen ESG in Fürstenfeldbruck am 22.11.2016.
Seit dieser Zeit ermittelten die Behörden, wie die geheimen Unterlagen aus dem Deutschen Bundestag ihren Weg in die Industrie fanden. Dabei wurden die Ermittlungen des BKA erst im Deutschen Bundestag im April 2018 aufgenommen! Das waren 14 Monate nach dem Auffinden der geheimen Papiere, die als Staatsgeheimnis durch den Geheimschutzbeauftragten BMVg klassifiziert wurden. So lange waren diese Akten in der Hand von Unbefugten und die Behörden taten nichts, um die bekannten Täter aus der Industrie und dem Bundestag dingfest zu machen.
Warum? Ermittlungstaktische Gründe? Politische Vorgabe? Das Staatsgeheimnis selbst wurde vom Verteidigungsministerium als „die Kronjuwelen der geheimen militärischen Papiere in Deutschland bezeichnet,“ was eine glatte Lüge ist, aber das Oberlandesgericht Düsseldorf und dessen Richter waren fest von dieser Aussage überzeugt. Thomas Meuter wurde wegen der falschen und unbewiesenen Aussage, er hätte diese geheimen Papiere an einen ehemaligen Industrievertreter weitergegeben, für fast sechs Monate in Isolationshaft gesperrt. Diese juristische Maßnahme ist unverhältnismäßig und widerspricht deutschem Recht. Der Generalbundesanwalt setzte mit einer fast unglaublichen Kampagne alles daran, einen Schuldigen aufzubauen und glaubte einem vorbestraften ehemaligen Industrievertreter, um ein Opfer präsentieren zu können. Die vorliegende Publikation ist in akribischer Weise recherchiert und legt den Fall schonungslos offen. Ebenso die fehlerhaften Ermittlungen und Versäumnisse der ermittelnden Behörden, darunter der Staatsschutzabteilung ST-24 des Bundeskriminalamts (BKA), des Generalbundesanwalts (GBA) und der Ermittlungsrichter beim Bundesgerichtshof (BGH).
Es ist erschreckend, wie die unprofessionellen Ermittlungen liefen, behördliche Indiskretionen zu einem massiven Framing des Opfers Thomas Meuter auch in der Presse forciert worden sind und wie Richter am Oberlandesgericht in Düsseldorf versuchen mit widerlegbaren Tatsachen, das Recht eines Angeklagten zu brechen, um seine Verurteilung durchzusetzen. Es ist einer der größten Justizskandale in Deutschland im Umfeld der Rüstungsindustrie. Eine Schuld und der behauptete Besitz der geheimen Papiere des Justizopfers Thomas Meuter konnte von den ermittelnden Behörden nicht nachgewiesen werden! Der Bundestagsabgeordnete Prof. Dr. Dr. Karl A. Lamers, aus dessen Büro das Staatsgeheimnis nachweislich stammte, blieb von juristischen Ermittlungen unangetastet. Erstmalig werden in einer Buchpublikation alle Fakten aus Originaldokumenten zitiert und belegt. Es ist ein erschütterndes Dokument, wie ein Schuldiger mit politischer Duldung aufgebaut wurde und dies, ohne eine Chance zu haben, seine Unschuld vor Gericht zu beweisen. Alle entlastenden Beweise wurden durch das Oberlandesgericht Düsseldorf, 7. Strafsenat, vorsätzlich negiert, um ein Unrechtsurteil gegen den Angeklagten durchzusetzen. Juristische Vermutungen wurden zu einer „Wahrheit“ erklärt, was ein handfester Justizskandal ist“, so die Beschreibung der Geschichte von Thomas Meuter.
Wer Interesse daran hat sich die Biografie des Prof. Dr. Dr. Karl Lamers anzuschauen, kann diese auf WIKIPEDIA abrufen https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_A._Lamers