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Home Politik

Wieder Eitel Sonnenschein beim MGV Frohsinn in Mechtersheim?

von Karin Hurrle
10.01.2016
in Römerberg, Vorderpfalz
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Streitigkeiten bei der Mitgliederversammlung schön geredet – Kritiker rechtzeitig ausgeschaltet

In der jüngsten Mitgliederversammlung des MGV Frohsinn Mechtersheim Anfang Januar wurde nicht nur ein neuer Vorstand gewählt. Es wurden auch die Querelen des letzten halben Jahres schön geredet. Zumindest wurde in dieser Versammlung „Eitel Sonnenschein“ verbreitet. Dies konnte auch so propagiert werden, weil die Kritiker rechtzeitig ausgeschaltet werden konnten, denn diese haben ihre Mitgliedschaft zum Ende des Jahres 2015 gekündigt. Die Kündigung wurde ohne Probleme angenommen, so dass man nun guten Mutes in der Versammlung nur Positives verbreiten konnte. Die Querelen des letzten halben Jahres seien ausgeräumt, wurde vom Vorstand verkündet, denn ein Rechtsanwalt aus Römerberg, der seit Jahren Mitglied im Verein sei, habe dies ohne gerichtliche Auseinandersetzungen zustande gebracht. Dies hat nun auch Nachrichten Regional erfahren. Doch wenn auch die Nachricht in der Mitgliederversammlung in dieser Form verbreitet wurde, die Wahrheit ist dies noch lange nicht, denn Unwahrheiten kommen schnell ans Tageslicht. Der Streit, der bereits seit Sommer letzten Jahres schwelt, weil Sängerinnen im Frauenchor von der stellvertretenden Vorsitzenden, Barbara Hecht, aus dem Chor ausgeschlossen wurden, ist noch lange nicht bendet, auch wenn es derzeit den Anschein hat. Denn eine Sängerin, die  nicht freiwillig gehen wollte, wurde vom Chorleiter beleidigt und von einer Sängerkollegin tätlich angegriffen und verletzt. Und diese Tatsache steht noch im Raum und muss auch noch geklärt werden. Denn Auseinandersetzungen müssen nicht immer vor Gericht enden.

Doch was hatte sich beim Frauenchor des MGV Frohsinn, Mechtersheim, wirklich zugetragen?

Drei Sängerinnen hatten sich in einen Streit eingemischt, weil die stellvertretende Vorsitzende des Vereins, Barbara Hecht, eine Sängerin aus dem Chor ausschließen wollte. Um dieses ZIel zu erreichen, hat sie den Chorleiter zu ihrem „Handlanger“ gemacht. Der ist brav ihren Vorgaben gefolgt und hatte diese Sängerin nicht nur beleidigt, sondern hatte sie, so wie man im Kindergarten ein Kind bestraft wenn es nicht artig ist, auf die Bank in der letzten Reihe verbannt und ihr das Mitsingen verboten. Entrüstet über derartige Verbote, haben sich dann drei Sängerkolleginnen eingemischt und für die „Ausgestoßene“ Partei ergriffen. Das war anscheinend für Barbara Hecht zu viel, denn schließlich ist sie ja als Lehrerin gewohnt, dass ihr ihre Schüler folgen.

Und so kam es wie es kommen musste, der Streit eskalierte. Zumindest hat die stellvertretende Vorsitzende mit ihren Hetzkampagnen erreicht, dass sich nicht nur der Chorleiter vor den „Karren“ spannen ließ, sondern sich auch eine weitere Sängerin genötigt fühlte, der Kritikerin einen Schlag auf deren Arm zu versetzen und sie dadurch verletzte. Barbara Hecht hat außerdem dafür gesorgt, dass die Kritikerin vom Chorleiter übelst beleidigt wurde. Einem eingeleiteten Schiedsverfahren ist der Chorleiter fern geblieben, sicherlich auf Anraten von Barbara Hecht. Vielleicht ist aber der Rat von dem Mitglieds-Anwalt des Vereins gekommen in der Annahme, sich so seiner Taten entziehen zu können. Wie dem auch sei, es war noch keine Zeit, in der Strafakte bei der Staatsanwaltschaft Frankenthal Akteneinsicht nehmen zu können. Zumindest hat auch ein Rechtsanwalt eines Vereins keinen Einfluss darauf, dass dies geschieht. Wenn möglicherweise auch verhindert wurde, dass die Schlägerin wieder in den neuen Vorstand gewählt wurde, so hat dennoch die „Aufgehetzte“ mit ihrem Schlag eine Körperverletzung begangen und das war zu der Zeit, als sie noch Mitglied im Vorstand war. Auf jeden Fall haben viele Mitglieder des Vereins Interesse daran, dass diese Angelegenheit lückenlos aufgeklärt wird, auch wenn der Eindruck in der Mitgliederversammlung entstand, es sei alles „Eitel Sonnenschein“.

Egal was am Ende dabei herauskommt: Vier Frauen haben sich im Frauenchor des MGV Frohsinn verabschiedet. Denn wer möchte in einem Gesangverein Mitglied sein oder in dem Chor singen, wo man übelst von Sängerkolleginnen beschimpft, beleidigt oder sogar geschlagen wird?? Keine gute Werbung, um neue Sängerinnen zu finden!! (red.)

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