Von der Leyen verteidigt sich gegen Plagiatsvorwürfe
Neuesten Berichten von DIE WELT wird Verteidigungsministerin von der Leyen Namens-Missbrauch vorgeworfen. In ihrem Lebenslauf habe sie angegeben, zwei Stationen an der Stanford University absolviert zu haben. Doch das stimme nicht. Die Hochschule spricht von Namensmissbrauch. Die in Deutschland unter Plagiatsverdacht stehende Verteidigungsministerin (CDU) werde auch in den USA mit Vorwürfen zu ihrer akademischen Laufbahn konfrontiert, schreibt DIE WELT weiter. Nach Auskunft einer Universitätssprecherin sei von der Leyen in keinem offiziellen Programm eingeschrieben gewesen, das mit einem Schein oder akademischen Abschluss geschlossen worden sei, heißt es weiter. Wer sich ohne ein solches Zertifikat in seinem Lebenslauf auf die Universität beziehe, missbrauche den Namen Stanfords. Unter Weiterlesen gehts zum Original-Artikel DIE ZEIT.