Sollte Sozialdezernent Ralf Trösch (SPD) Vereinsheim in Asylantenheim umfunktionieren?
Nun scheint die Wahrheit an den Tag zu kommen: Der Sportverein des 1. FC 08 sollte absichtlich in die Insolvenz getrieben werden, um das Vereinsheim, welches nach einer Insolvenz an die Gemeinde Haßloch zurückgefallen wäre, in ein Asylantenwohnheim umzufunktionieren. Informationen von NACHRICHTEN REGIONAL zufolge soll Sozialdezernent Ralf Trösch (SPD) bereits seit längerer Zeit händeringend Unterkünfte für die in Haßloch ankommenden Asylanten suchen, so dass die Insolvenz des 1. FC 08 von langer Hand geplant worden sei, wurde unserer Redaktion weiterhin berichtet. Nach Rücksprache mit dem ehemaligen Vorsitzenden des Vereins, Hermann Vollweiler, hat NR auch erfahren, dass unter seiner Führung dem Sportverein von der Gemeinde Haßloch jede Menge Steine in den Weg gelegt worden seien, um den FC 08 finanziell zu schädigen. So sei man auch nicht kooperativ gewesen, dem Sportverein wegen den hohen Energiekosten der Gemeindewerke Haßloch zu helfen. Nicht nachvollziehbare Energie-Abrechnungen hätten den FC 08 fast in die Insolvenz getrieben, so dass nur noch ein Ausweg für den Verein blieb, den Energieanbieter zu wechseln.
Nur durch die Mitwirkung des ehemaligen 1. Beigeordneten Jürgen Hurrle (SPD), der jetzt die Geschicke des 1. FC 08 als 1. Vorsitzender leite, sei es möglich gewesen, die Insolvenz des Vereins abzuwenden, berichtete Vollweiler weiter. Von unmenschlichen Handlungen der Gemeindewerke Haßloch in der Vergangenheit wurde gesprochen, die dem Sportverein mehr als geschadet hätten. Nach Meinung von Vollweiler müsse daher mit „Argusaugen“ auf die Entwicklungen der Gemeinde Haßloch geschaut werden, insbesondere darauf, dass das soziale Gefüge in Haßloch nicht völlig vernichtet werde,
In den nächsten Wochen will der NDR in seiner Sendung „PANORAMA“ über das Großdorf Haßloch berichten, vor allem, warum über 20 Prozent der Haßlocher Wählerschaft bei der letzten Kommunalwahl die AfD gewählt haben. Bei NACHRICHTEN REGIONAL wurde ebenfalls vom Sender NDR nachgefragt. NR hat seine klare Prognose abgegeben: „Die Haßlocher Bevölkerung ist nicht nur unzufrieden über die Zuwanderungspolitik von Bundeskanzlerin MERKEL, die Haßlocher Bürger sind mehr als unzufrieden mit der derzeitigen Haßlocher Verwaltung. Dort scheint die „Villa Kunterbunt“ vorzuherrschen, wo Jeder machen kann was er will. Solange in der Verwaltungsspitze unqualifizierte Personen sitzen, die sich von DRITTEN noch unqualifizierteren Personen lenken lassen, wird dieses Chaos im Haßlocher Rathaus nicht enden“. (red.)