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Am 29. November um 16 Uhr im Protestantischen Gemeindezentrum Ludwigshafen-Oppau

by Karin Hurrle
22.11.2017
in Uncategorized
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Die Kooperationsgemeinschaft Lu No Med e.V. und die Ludwigshafener Initiative gegen Depression zeigen im Rahmen der Patientenakademie (Informationsabende von Lu No Med für Patientinnen und Patienten zu unterschiedlichen Gesundheitsthemen) am Mittwoch, 29. November 2017, um 16 Uhr im Protestantischen Gemeindezentrum Ludwigshafen-Oppau, Kirchenstraße 3, den Film „Die Mitte der Nacht ist der Anfang vom Tag“. Der Dokumentarfilm des Deutschen Bündnisses gegen Depression setzt sich mit dem Thema Depression auseinander und erzählt parallel mehrere persönliche Geschichten. Im Anschluss an den Film findet ein Podiumsgespräch statt, bei dem Fragen zum Film sowie zum Thema Depression und ihre Behandlungsmöglichkeiten erörtert werden. Am Podiumsgespräch nehmen teil: Dr. Jörg Breitmaier, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Krankenhaus Zum Guten Hirten, Dr. Reinhard Herzog, Vertreter der Notfallseelsorge, Jutta Metko, Chefärztin Median AGZ Ludwigshafen, Dr. Gabriele Bieringer, Internistin und Vorsitzende Lu No Med e.V., und Andrea Hilbert, Psychiatriekoordinatorin für die Stadt Ludwigshafen am Rhein. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

Die Idee, dokumentarisch Menschen mit Depression über einen längeren Zeitraum zu begleiten, hatte Axel Schmidt, Filmemacher und Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Durch seine langjährigen Erfahrungen in der Behandlung und Begleitung von Menschen mit Depressionen war er immer wieder damit konfrontiert, wie schwierig es ihrer Umwelt und selbst nahestehenden Personen fiel, die Erkrankung zu verstehen und auch nur im Ansatz nachzuvollziehen. So wurde die Idee zu diesem Film geboren. Der Dokumentarfilm bietet die Möglichkeit, sich mit anderen zu identifizieren und sagen zu können „Das kenne ich“ oder sich auch nur in einzelnen Bildern, Zitaten, Umgangsweisen und Metaphern wiederzufinden. Er soll Verständnis und Zuversicht zugleich fördern.

Gemeinsam mit der Filmemacherin und Produzentin Michaela Kirst (sagamedia Büro Berlin) entwickelte er dann das Konzept weiter. Mit der Unterstützung des Deutschen Bündnisses gegen Depression und der Stiftung Deutsche Depressionshilfe begannen die beiden Regisseure, Betroffene zu treffen, die sich für die Teilnahme an dem Film interessierten. Der Film sollte von Anfang an darauf fokussieren, wie es Betroffenen gelingen kann, in ihrer ganz persönlichen Situation einen Umgang mit der Erkrankung zu finden. Deswegen war es wichtig, Protagonisten auszuwählen, bei denen Depressionen in verschiedenen Lebensphasen auftreten und die auch verschiedene Verlaufsformen repräsentieren: von einer einmaligen depressiven Episode bis hin zu schweren, wiederkehrenden Depressionen. Gleichzeitig wollten die Filmemacher Menschen finden, die mit der Teilnahme am Film und der filmischen Begleitung ein wichtiges, eigenes Anliegen verknüpfen, zum Beispiel sich selbst klarer darüber zu werden: Wie gehe ich mit der Erkrankung um? Was sind Hemmnisse? Dazu gehört auch der Wunsch, durch die eigene Geschichte andere von Depression betroffene Menschen in ihrer Auseinandersetzung mit der Erkrankung zu unterstützen.

Der Film wurde mit Unterstützung des AOK-Bundesverbandes sowie des Landschaftsverbands Rheinland und des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe realisiert. (red.)
 
 

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