Es gibt wieder neue Erkenntnisse aus dem Hause Merck und weitere Informanten, worüber der Darmstädter Echo nicht schreibt! Für einen mutigen, unzensierten und unabhängigen Journalismus recherchierte RRRedaktion und berichtet auch hier “Exklusiv” über die Firma Merck, Pharma- und Chemieunternehmen, „das keine Kritik erträgt“ wie der dortige Journalist selbst schreibt. Die Pharma Lobbyisten aus der CDU Spitze seien überall mit dabei. Wie abhängig ist bereits die Politik und die Justiz von der Fa. Merck?, fragt sich RRRedaktion. Dabei sei der Zustand des Unternehmens alles andere als rosig zu bezeichnen. Innovationen gebe es schon seit vielen Jahren nicht mehr. Diese sollen vielmehr durch Zukäufe realisiert werden. Exzellente Leute wurden auf allen Ebenen systematisch aus dem Unternehmen gedrängt, weil sie eine Konkurrenz für das Mittelmass der Firma waren. Das habe auch Herr Kley, Vorsitzender der Geschäftsleitung erfolgreich vorgelebt. Der Arbeitsgerichtsprozess findet am Dienstag, 28. Oktober um 9.00 Uhr beim Arbeitsgericht Darmstadt, Steubenplatz 14 statt. Prozess-Beobachter erwünscht.
Misteriöse Dinge bei der Firma Merck aufgedeckt!
So sei der frühere Chefjustitiar von Merck Dr. Tilman Schmidt-Lorenz bei einem Sturz aus einem Hotel-Fenster in den USA im April 2009 ums Leben gekommen. Ob so eine Karriere aussieht, bezweifelt RRRedaktion. Mitarbeiter von Merck behaupten, er sei aus dem Fenster geworfen worden und die Firma Merck stecke dahinter, weil sie ihn als Mitwisser ausschalten wollte. Die Firma Merck habe seinerzeit eine ganz dürre Pressemitteilung herausgegeben, in der nur gestanden habe, Herr Dr. Lorenz sei plötzlich verstorben. Kein Wort des Bedauern. Kein Hinweis auf einen Unfall oder Suizid. Dabei war Dr. Tilmann Schmidt-Lorenz zu der Zeit bereits sieben Jahre Chefjurist der Firma. Über die Umstände seines Todes schweigt sich die Firma bis heute aus. Wir fragen uns, warum. Herr Dr. Tilmann Schmidt-Lorenz war noch relativ jung, als er starb. Warum schweigt die Firma sich darüber aus, wie er ums Leben kam? RRRedaktion wird Herrn Kley um Auskunft und um Aufklärung bitten, Interview Anfrage sei bereits gestellt worden. Die Vorgänge in der Firma Merck sei keine Privatangelegenheiten mehr, es muss der Öffentlichkeit durch mehr Transparenz zugänglich gemacht werden.
Und hier zum Originalartikel: http://rrredaktion.eu/intrigantentum-und-mittelmass-aus-dem-innnenleben-der-firma-merck-kgaa/