Thema: „Haßlocher Bürger schützen“ – Durch gute Gespräche die Bürger überzeugen!!
von Karin Hurrle
Mit Elan will die Alternative für Deutschland (AfD) auch in Haßloch starten, nachdem heute in der konstituierenden Sitzung die Themen festgelegt wurden. NACHRICHTEN REGIONAL hatte über die Gründung des Ortsverbandes am 12.01.2018 berichtet. Vor einigen Tagen wurde bereits eine DEMO für den 3. Februar auf dem Haßlocher Rathausplatz beim Ordnungsamt beantragt, die um 9.30 Uhr starten soll. Als Gastredner sind angesagt: Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst und rheinland-pfälzischer Landtagsabgeordneter und stellvertretender Parteivorsitzender, Joachim Paul. Das Thema lautet: „Die Haßlocher Bürger schützen“, was ein besonderes Anliegen des 1. Vorsitzenden Peter Stuhlfauth ist. Denn als Polizeibeamter weiß er, wovon er spricht. Seit 1989 verrichtet Peter Stuhlfauth als Polizeibeamter seinen Dienst in Haßloch. Er ist inzwischen Polizeihauptkommissar und zuständig für den Kriminal- und Bezirksdienst. Zur DEMO will die AfD daher aus gegebenem Anlass aufrufen. Eine DEMO der AfD fand schon einmal auf dem Rathausplatz statt und zwar wegen eines verurteilten Sexualtäters, der von der Kreisverwaltung Bad Dürkheim der Gemeinde Haßloch zugeteilt wurde, frei herumlief, obwohl er als rückfallgefährdet und als besonders aggressiv gilt. Mit den Bürgern von Haßloch im Gespräch bleiben, ihre Sorgen und Nöte teilen, das ist das politische Anliegen der AfD. Immerhin haben die Initiatoren so erreicht, dass der Haßlocher Ortsverband bereits 20 Mitglieder gewinnen konnte. Um weiteren Zulauf ist es der Partei deshalb auch nicht bange, auch wenn sich manche Bürger noch scheuen, sich öffentlich zur AfD zu bekennen. Unter vorgehaltender Hand würden die Sondierungsverhandlungen in Berlin wegen einer weiteren GroKo kritisiert. Ein „Weiter so“ werde es daher mit der AfD auch künftig nicht geben.
Der neu gegründete Vorstand lädt jetzt schon alle Bürgerinnen und Bürger sowie Interessierte zur DEMO am Samstag, 3. Februar ab 9.30 Uhr auf den Haßlocher Rathausplatz ein.
Foto: von li.n.re.
Nicholas Götz, Dr. Thomas Weisbrodt, Elina Walther, Peter Stuhlfauth, Petra Kaufmann, Peter Goetz, Thomas Stephan