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Home Interessengemeinschaft gegen Rechtsmissbrauch

Zoff beim Justizopferverein München – Schwere Vorwürfe gegen ehemalige Vorstandsmitglieder lassen Gerichte nicht zur Ruhe kommen

von Karin Hurrle
29.08.2015
in Interessengemeinschaft gegen Rechtsmissbrauch
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Kann Menschenrechtsanwalt Dr. Schneider-Addae-Mensah Verein noch retten??

Von Karin Hurrle

Der Justizopferverein München hat derzeit mit seinem Image zu kämpfen. Betroffen davon ist auch Menschenrechtsanwalt Dr. Schneider-Addae-Mensah. Hat er sich noch im Jahre 2011 für einen 28-Jährigen im Maßregelvollzug des Ökumenischen Hainich-Klinikums in Mühlhausen eingesetzt und ihm gegen Justiz-Willkür geholfen, so ist Schneider-Addae-Mensah nun selbst in die Mühlen der Justiz geraten, und warum?? Seit Jahren kämpft der Anwalt gegen Psychiatrie-Missbrauch und Zwangsverabreichung von Psychopharmaka. Rechtsanwalt Schneider-Addae-Mensah hat selbst gegenüber der Thüringer Allgemeinen am 10.03.2011 geäußert: . „Wer einmal in die Fänge deutscher Psychiatrien gelangt ist, wird konsequent zu Grunde gerichtet. Er wird meist so lange mit Psychopharmaka vollgepumpt, bis er verrückt oder gebrochen ist.“ Doch was steckt hinter dieser Aussage von Rechtsanwalt Dr. Schneider-Addae-Mensah und wogegen muss er wirklich kämpfen?

Laut Aussage des Anwalts David Schneider-Addae-Mensah gegenüber der Thüringer Allgemeinen vom 10.03.2011 wurden seinem Mandanten im Maßregelvollzug schwere Medikamente verabreicht, unter deren Wirkungen er schwer litt und gegen die er sich immer wieder zur Wehr setzte. Bevor diesen Handlungen ein Ende gesetzt werden konnte, starb der junge Mann aus Bad Salzungen in seinem Zimmer, zunächst ging man von Freitod aus.

Der Menschenrechtsanwalt David Schneider-Addae-Mensah aus Straßburg wollte Aufklärung über seinen Tod hinaus, klagte im Auftrag seiner Mutter vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und gewann den Prozess. Er klagte nicht nur die behandelnden Ärzte an, sondern auch die Justiz. Auch im Januar 2011 habe es einen Todesfall eines 21-Jährigen in diesem Maßregelvollzug des Mühlhäuser Klinikums gegeben, wurde berichtet. Der Anwalt spricht von Mord, Körperverletzung, Nötigung, Freiheitsberaubung, unterlassener Hilfeleistung. Er hat Anzeige gegen zwei Ärzte des Klinikums, mehrere Pfleger und zwei Richter erstattet.

Seit dieser Zeit wird der Rechtsanwalt von Staatsanwaltschaft, Justiz und Polizei selbst verfolgt. Denn diese Vorwürfe des Anwaltes sind bei der Staatsgewalt nicht auf Freude gestoßen. Wie seither mit ihm umgegangen wird, lässt dies leicht erkennen. Er hat die Rechte seines Mandanten vor dem Europäischen Gerichtshof geltend machen können, doch in Wirklichkeit wollte man mit dem Urteil vertuschen, damit über diesen Fall geschwiegen wird. Seit dieser Zeit werden anscheinend über Rechtsanwalt Dr. Schneider-Addae-Mensah kontinuierliche und unwahre Geschichten erfunden, um ihn wegen seines Engagments mundtot zu machen. Aber für die Würde des Menschen zu kämpfen, braucht man nicht nur mutige Juristen, sondern auch Menschen, die sich unerschrocken für diese Rechte einsetzen.

Denn in Wirklichkeit geht es jedoch um etwas ganz anderes:
Rechtsanwalt Dr. Schneider-Addae-Mensah setzt sich für die Menschenrechte gerade in Deutschland ein. Er hat innerhalb der Psychiatrie Missstände aufgedeckt, die auch heute leider noch immer Wirklichkeit sind. Er hat sich unbeliebt gerade bei den Kirchen gemacht, die immer noch eine große MACHT in unserer Gesellschaft ausüben. Steckt man nämlich einmal den Kopf hinter die Kulissen solcher psychiatrischen Anstalten, so lernt man schnell die Wirklichkeit kennen. Um sonst wird nicht an Zeiten wie vor 70 Jahren erinnert, die die Bevölkerung in die bittere Wirklichkeit versetzen sollen, die es leider auch heute immer noch gibt. Denn es ist erschütternd, dass immer noch Viele nicht wissen, was in manchen Anstalten und Heimen auch heute noch vorgeht!!

Ein Appell daher an alle:

Zwangspsychiatrisierung, Fixierungen, zwangsweise Verabreichung von Psychopharmaka, unfreiwillige Behandlungen durch Elektoschocks müssen öffentlich gemacht werden! Daher: Nicht wegschauen, sondern Mut zum Handeln zeigen.

Und hier weitere Beiträge:

http://www.meinungsverbrechen.de/drei-hoechstrichterliche-entscheidungen-gegen-psychiatrische-zwangsbehandlung/

http://www.meinungsverbrechen.de/ulvi-kulac-kommt-frei/

http://www.meinungsverbrechen.de/brd-abgesandter-leugnet-vor-un-komitee-folter/

http://www.meinungsverbrechen.de/aerztliche-holzwege/

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/antidepressiva-nebenwirkungen-ia.html
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