Offizielle Eröffnung durch Justizminister Philipp Fernis am Montag, 23. Juni 2025, 10:00 Uhr im Landesmuseum Mainz
Vom 23. bis zum 27. Juni 2025 feiern rheinland-pfälzische Justizbehörden im ganzen Land die Woche der Justiz. Unter dem Motto #WirLebenRechtsstaat öffnen Gerichte, Staatsanwaltschaften, Justizvollzugseinrichtungen und das Ministerium der Justiz ihre Türen, um Schulklassen, interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie Vertreterinnen und Vertretern der Medien spannende Einblicke in die Arbeit im Dienste des Rechtsstaats zu geben.
Justizminister Philipp Fernis wird die offizielle Eröffnung vornehmen. An dieser Auftaktveranstaltung wird auch Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Stefanie Hubig teilnehmen. Gemeinsam mit der Präsidentin des Bundesgerichtshofs Bettina Limperg, dem Leiter der Faktencheck-Redaktion der Deutschen Welle, Joscha Weber, und der „Lawfluencerin“ Martina Flade wird Minister Fernis über die Rolle von Social Media in Demokratie und Rechtsstaat sowie die Wahrnehmung der Justiz in der Öffentlichkeit diskutieren.
Ein Blick „hinter die Mauern“ einer JVA, Live-Podcasts, simulierte Gerichtsverhandlungen, Kunstausstellungen, virtuelle Zeugenvernehmungen, Vorstellungen der Berufsbilder in der Justiz und eine Vielzahl von Vorträgen zu Rechtsfragen, die uns alle betreffen können – all das und vieles mehr wird in der Woche der Justiz vom 23. bis zum 27. Juni 2025 gezeigt.
Zum Abschluss der Woche der Justiz am Freitag, 27. Juni 2025, 10:00 Uhr im Landesmuseum Mainz, Große Bleiche 49-51, 55116 Mainz, wird Maximilian Pollux („Vom Gangster zum Schriftsteller“) vor Schulklassen über seine Vergangenheit als Intensivstraftäter sprechen, über die Folgen eines kriminellen Lebens aufklären und über seine Jugendarbeit mit seinem Verein „SichtWaisen e.V.“ berichten.
Neben Vertreterinnen und Vertretern der Medien sind auch interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen, die sich bis zum 16. Juni 2025 zu der Veranstaltung anmelden können unter (veranstaltungen(at)jm.rlp.de oder 06131 16 4897).
Quelle und Foto: Justizministerium Rheinland-Pfalz