Wurde sein Sturz mit Hilfe der rheinland-pfälzischen CDU vollzogen?
Von Karin Hurrle
Karl Theodor zu Guttenberg kommt wieder ins politische Gespräch. Neuesten Meldungen vom 28.10.2014 in BILD.de wollte ihn Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer zum CSU-Parteitag Anfang Dezember nach Nürnberg holen, damit er eine außenpolitische Expertenrunde leiten sollte. Doch zu Guttenberg sagt ab, weil er während dieses Zeitpunktes auf einer Asienreise sei, schreibt Bild. Denn er ist dort für seinen derzeitigen Arbeitgeber, die New Yorker Think Tank Spitzberg Partners geschäftlich unterwegs. Vor allem habe Seehofer mit Guttenbergs Einladung seinem Möchtegern-Nachfolger Markus Söder damit zeigen wollen, dass es noch andere Hoffnungsträger gibt, war weiter zu lesen. Aus Seehofers Plänen wird jetzt leider nichts.
Zu tief sitzen anscheinend noch die Wunden, die man Karl-Theodor zu Guttenberg bei den Plagiatsenthüllungen seinerzeit zugefügt hatte und er deshalb seinen Doktor-Titel abgeben und als Verteidigungsminister zurücktreten musste.Unter vorgehaltener Hand sagt man sogar, dass an seinem Sturz damals auch die rheinland-pfälzische CDU mitgewirkt haben soll. In welchem Zusammenhang dies steht, werden die Leser demnächst erfahren, wenn alle Informationen zusammengetragen wurden. Bleiben Sie am Ball, wir Journalisten recherchieren weiter und informierem Sie exklusiv!! Es wird noch spannend im politischen Geschäft!!