Im Fokus: Der mysteriöse Tod des ehemaligen Vorsitzenden Horst Trieflinger
Während sich der Streit beim Frankfurter Verein gegen Rechtsmissbrauch (VGR) zwischen den neu gewählten Vorstandsmitgliedern zuspitzt, ist NACHRICHTEN REGIONAL dabei, den Hinweisen über den „mysteriösen“ Tod des ehemaligen Vorsitzenden Horst Trieflinger nachzugehen. Der soll nämlich keines natürlichen Todes verstorben sein. Aus sicheren Quellen hat NR nämlich erfahren, dass Trieflinger nicht so krank gewesen sei, wie kurz nach seinem Tode verbreitet wurde. Erfahren hat NR auch aus sicherer Quelle, dass Trieflinger nach seiner Wiederwahl am 19.06.2019, tot in seiner Wohnung aufgefunden worden sei. Zugang zur Wohnung habe seinerzeit nur sein Bruder, seine Freundin und sein Stellvertreter Gero Greb gehabt, der auch all seine Unterlagen, seinen Laptop, Konto- und Bankunterlagen an sich genommen habe und seit dieser Zeit nicht aushändigen wollte.
Kurz nach dem Tod von Trieflinger hatte bereits im April 2020 der eingesetzte Notvorstand Dr. K.-P. Völkl eine „Mitteilung über die Entwicklung des VGR“ und die letzte damals durchgeführte Mitgliederversammlung am 17.06.2019 gemacht, die über die Homepage von Thomas Repp „Geht das Recht leid ich“, siehe LINK https://gehtrechtichleid.de/wp-content/uploads/2024/08/VGR-2019-erfolgte-Anzeige-gegen-Gero-Greb-wegen-falscher-Beurkundung.pdf aufgerufen werden kann. Auch hier die entsprechende Datei dazu:
In dieser Mitteilung hatte Dr. K.-P. Völkl bereits festgehalten, dass bei einer Zusammenkunft von VGR-Mitgliedern am 10.08.2019 einstimmig beschlossen wurde, Gero Greb aus dem VGR auszuschließen. Daraufhin erfolgte eine Strafanzeige gegen Gero Greb wegen falscher Beurkundung, weil er die fehlerhafte Liste von einem Notar habe beurkunden lassen. Ob dieser Notar auch über das Erbe unterrichtet war, das von einem verstorbenen Mitglied im Mai letzten Jahres dem VGR vermacht wurde, darüber wird derzeit auch intern spekuliert. Gestritten wird intern, ob die derzeitigen Vorstandsmitglieder das Erbe annehmen oder lieber ablehnen sollen. Informationen zufolge, sollen noch einige Prozesse gegen den VGR laufen, so dass noch nicht abzuschätzen ist, welche Kosten auf den Verein zukommen werden, NR hatt am 04.02.2025 darüber berichtet https://nachrichten-regional.de/frankfurter-verein-gegen-rechtsmissbrauch-vgr-erbt-zwei-millionen-euro-von-einem-verstorbenen-mitglied/
Am Montag, den 03. März 2025, 18.30 Uhr werden die VGR-Mitglieder und auch die Interessierten beim Treffen im Saalbau Gallus in Frankfurt am Main, Frankenallee 111 mehr erfahren, wenn der 1. Vorsitzende Karl-Heinz Schuchardt über den aktuellen Sachstand berichten wird. Es sind alle herzlich zu diesem Treffen eingeladen. NR wird weiterhin darüber berichten.