Christine KERN ergreift die MACHT – Sie wurde durch unzulässige Wahlen zur Vorsitzenden gewählt
Es ist gekommen, wie es kommen musste und was sich schon lange beim Frankfurter Verein gegen Rechtsmissbrauch (VGR) angekündigt hat. In einer unzulässigen Mitgliederversammlung des VGR am vergangenen Montag, Einladender war Manfred KLAG, wurde Christine KERN zur 1. Vorsitzenden gewählt. Die Machtübernahme hat KERN schon lange geplant, nachdem sie mehrmals bei Neuwahlen mit ihrer Bewerbung gescheitert ist. Erwartungsgemäß wurde Manfred KLAG zu ihrem Stellvertreter an diesem Abend gewählt. Patricia HUDY bleibt Schatzmeisterin, als neue Schriftführerin wurde Rosemarie KLAG gewählt. Die Versammlung wurde – nicht wie üblich – im Saalbau GALLUS in Frankfurt am Main abgehalten, sondern in dem gegenüberliegenden Afghanischen Lokal Rumi’s. Die Wahlleitung oblag Dr. Karin Kaiser, die auch die Wahlen am 30.06.2024 durchgeführt hatte. Damals wurde Karl-Heinz SCHUCHARDT zum 1. Vorsitzender gewählt, diese Neuwahlen wurden auch im Frankfurter Vereinsregister eingetragen.
Seit dem Zeitpunkt, nachdem Karl-Heinz Schuchardt ins Vereinsregister beim Amtsgericht Frankfurt eingetragen war, laufen „Hetzkampagnen“ gegen ihn als 1. Vorsitzenden. Immer wieder wurden unbegründete Vorwürfe bei den monatlichen Treffen gegen ihn erhoben. Eskaliert sind die Treffen dann im vorletzten Monat, als eine Person durch die Frankfurter Polizei des Saales verwiesen wurde, was auf Veranlassung von Manfred Klag geschah, der allerdings keine Berechtigung dazu hatte. Seit dieser Zeit hat der VGR keinen Zutritt mehr in den Saalbau GALLUS:
In einem Interview mit Karl-Heinz Schuchardt hat unsere Redakteurin heute erfahren, dass er sich als Vorsitzender nicht als abgesetzt sieht. Zum Einen sei die Einladung zur Mitgliederversammlung rechtswidrig erfolgt, was einen Eintrag eines neuen Vorstandes beim Registergericht unmöglich mache. Auch ein Registergericht sei gehalten zu prüfen, ob NICHT gegen die geltende Satzung verstoßen wurde. Das sei bei dieser Mitgliederversammlung allerdings eindeutig der Fall gewesen, erklärt Schuchardt weiter. Erklärt hat er auch, dass Mitglieder zur Neuwahl eingeladen worden seien, die in ihren Couverts vier Einladungen von anderen Mitgliedern vorgefunden hätten. Wie Schuchardt ankündigt, wird er eine „Anfechtungsklage“ beim zuständigen Gericht einreichen, die von mehreren Mitgliedern unterstützt wird.
Mittlerweile wurde NACHRICHTEN REGIONAL von anderen VGR-Mitgliedern angerufen und darüber informiert, dass ein „Chaos“ bei dieser Versammlung geherrscht habe und Unverständnis über das Vorgehen von Klag geäußert wurde. Unverständnis deshalb, weil ein Afghanisches Lokal für eine Mitgliederversammlung ausgewählt worden sei. Wie im „Taubenschlag“ sei es dort zugegangen. Die Vorwürfe, die man gegen Schuchardt erhoben hätte, seien hanebüchen und an den Haaren herbeigeführt gewesen, erklärte uns eine Person, die anwesend war, allerdings kein Mitglied ist. Schmunzelnd sei zur Kenntnis genommen worden, dass eine Unterstützerin aus Bayern mit zwei weiteren Unterstützern extra zu dieser Versammlung nach Frankfurt angereist seien, um sich an der „Stimmungsmache“ gegen Schuchardt zu beteiligen. Es handelt es sich um eine Unterstützerin von Hudy und Kern, die den VGR in den letzten Versammlungen aufgefordert hatte, mit dem Erbe des VGR ein Schloss in Bayern zu kaufen.
Gespannt kann man also jetzt schon sein, wie das Registergericht und das Amtsgericht Frankfurt auf diese Neuwahlen reagiert. Niemand kann sich derzeit vorstellen, dass der Eintrag dieser Neuwahlen ins Vereinsregister eingetragen wird.
Wir bleiben für Sie am Ball und werden unsere Leserinnen und Leser auf dem Laufenden halten.










