Unmögliches Verhalten rechtfertigt die Abwahl der Schatzmeisterin Patricia Hudy
Am gestrigen Montag haben sich die Ereignisse beim VGR Frankfurt in Abwesenheit des 1. Vorsitzenden Karl-Heinz Schuchardt durch den Vortrag der Kassiererin Patricia Hudy so zugespitzt, dass danach einige Anwesende gegenüber NACHRICHTEN REGIONAL geäußert haben, dass der Vorsitzende zu einer solchen Schatzmeisterin sicherlich kein Vertrauen mehr haben könne. Einige, die unsere Redaktion am nächsten Tage angerufen hatten, glauben, dass man die Schatzmeisterin abwählen sollte. Dass Hudy sich dann auch noch in der Versammlung Online nach Zypern zu Manfred Klag, dem Stellvertreter von Schuchardt, schalten ließ, um ihn als Unterstützer für ihre HETZE zu gewinnen, war für viele ein Zustand, die ein amtierender Vorsitzender nicht länger hinnehmen sollte. denn die Kassiererin hatte die Abwesenheit des Vorsitzenden genutzt, um heftig gegen ihn auszuteilen.
Was also war passiert?
Die Versammlung des VGR, die monatlich auf den ersten Montag im Montag terminiert wird, fiel im März auf Rosenmontag. Daran hatte niemand zuvor gedacht. Auf jeden Fall war der Vorsitzende für Rosenmontag entschuldigt. Und Schatzmeisterin Patricia Hudy hatte unter dem Vorwand als Vertreterin des Vorstandes eingeladen, um eine Online-Veranstaltung für Anfang April technisch vorzubereiten. Doch das war eine Täuschung. In Wirklichkeit hatte Hudy viel Zeit eingeplant, um Ihre Verärgerung über den nicht anwesenden Vorsitzenden Schuchardt loszuwerden. Schimpfe um Schimpfe hat er in dieser Versammlung von ihr bekommen, obwohl er sich nicht verteidigen konnte, weil er ja nicht da war. Was hat sie sich von solchen Attacken versprochen? Und wer steckt hinter diesen Attacken wirklich“ fragen sich inzwischen Viele, die seit Horst Trieflingers Tod die Entwicklungen im VGR verfolgen.
Doch nicht alleine Schuchardt hatte diese Schimpfe abbekommen, vielmehr hat Hudy keinen guten Faden an der Sparkasse Frankfurt gelassen, der sie alles Mögliche unterstellte. Auch das Registergericht Frankfurt hat ihr „Fett“ abbekommen. Ihm unterstellte Hudy, dass der zuständige Sachbearbeiter die Neuwahlen des VGR hätte überhaupt nicht eintragen dürfen. Umfangreiches Lesematerial hatte sie am Montag den Anwesenden zum Lesen verteilt. Am Ende ihres Vortrages drohe Hudy damit, juristisch dagegen vorzugehen, wenn wieder über Interna vom VGR in der Presse berichtet wird.
Die Informationen in der öffentlichen Montagsversammlung des VGR am vergangenen Montag war dann auch Anlass, bei der Sparkasse Frankfurt einmal viele Dinge nachzufragen, u.a., ob auf das bestehende Konto des VGR auch Mitgliederbeiträge überwiesen werden können. Da eine Sachbearbeiterin der Frankfurter Sparkasse unserer Redaktion mitteilte, dass es sich um Daten geschützte Auskunft handele, und deshalb nicht mitteilen könne, ob es sich um das Konto des VGR Frankfurt handele. Da unsere Redakteurin mit einer solchen Auskunft nicht zufrieden war, wurde der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse, Dr. Ingo Wiedemeier angefragt, eine Antwort steht noch aus,
Von vielen Seiten mussten wir hören, dass noch viele Altlasten im Raum stehen, weshalb der VGR auch nicht zur Ruhe kommt. Kontakt hat auch inzwischen der ehemalige Notvorstand, Dr. Klaus Völkl, mit unserer Redaktion aufgenommen, der auch eine Prüfung des Registereintrages vom VGR bei der hessischen Justizministerin beantragt hat. Sobald uns nähere Informationen darüber vorliegen, werden wir darüber berichten.
Wir bleiben für unsere Leserinnen und Leser am Ball und werden über neue Sachverhalte zeitnahe berichten.