Wollen unseriöse „Justizopfer“ die MACHT des Vereins übernehmen?
Schon seit Gründung des damaligen Bundesverbandes „Förderung von Transparenz und Gerechtigkeit in der Rechtspflege Rheinland-Pfalz e.V.“ im Jahre 2011 in Schifferstadt war klar, dass es beim Frankfurter Verein gegen Rechtsmissbrauch (VGR) nicht mit rechten Dingen zugeht. Zur Aufklärung ihres Justiz-Skandals wurde im Jahre 2009 Emilie Schlösser bereits vom damaligen Vorsitzenden des VGR, Horst Trieflinger an die Journalistin von NACHRICHTEN REGIONAL in Haßloch verwiesen. Zur Gründung des Vereins FTGR wurde im November 2011 die damalige Landgerichtspräsidentin von Frankenthal, Irmgard Wolf, eingeladen, die zuvor die beiden Mitbegründerinnen Karin Hurrle und Cordula Butz-Cronauer zum Landgericht Frankenthal zum Gespräch eingeladen hatte. Leider hatte sie seinerzeit ihr Versprechen – warum auch immer – nicht wahr gemacht. Sie ist zu dieser Gründungsversammlung nicht gekommen. Die Neue Rheinische Zeitung hatte am 30.11.2011 darüber berichtet,
Ursprünglich war geplant, dass der Verein FTGR mit dem Frankfurter VGR eine Kooperation eingeht. Viele Justizgeschädigte hatten mit dem FTGR den Kontakt aufgenommen, auch Emilie Schlösser aus Ravensburg, deren Fall NACHRICHTEN REGIONAL seitdem journalistisch begleitet, und das schon jahrelang.
Vor Jahren wurde allerdings durch einen Hamburger Rechtsanwalt – und zwar nach der Gründung des Vereins FTGR – der Verein mit Gerichtsprozessen überfrachtet und in die Insolvenz getrieben. Dennoch konnte der FTGR als Interessengemeinschaft weitergeführt werden. Seit dieser Zeit haben viele Justizgeschädigte den Kontakt zu der Sprecherin der Interessengemeinschaft aufgenommen, die auch gleichzeitig Redakteurin von NACHRICHTEN REGIONAL ist. Viele Aktivitäten konnten mit seriösen Justizgeschädigten gemeinsam mit der Interessengemeinschaft FTGR durchgeführt werden. Auch Fälle aufgegriffen, die als „Willkür“ der Justiz eingestuft wurden. Dazu zählt auch der „Fall Schlösser“ in Ravensburg. Mit den Betroffenen Klaus und Emilie Schlösser steht nicht nur die IG FTGR seitedem in engem Kontakt, sondern auch die Redakteurin von NACHRICHTEN REGIONAL. Sie verfolgt derzeit die weieren Entwicklungen der Ravensburger Justiz.
Wer Interesse hat, seinen seriösen Fall zu schildern, kann sich mit unserer Redaktion info@nachrichten-regional.de in Verbindung zu setzen. Es wird dann eine Möglichkeit gefunden, sich mit ihnen in Verbindung zu setzen.
Fotos: privat