Durch Unterstützung russischer Luftangriffe Terror-Milliz der IS in Palmyra zurückerobert – IS-Mann wurde dabei getötet
Nach neuesten Presseberichten der Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom 27.03.2016 ist es mit Unterstützung von russischen Luftangriffen der syrischen Armee offenbar gelungen, wichtige Positionen in Palmyra von der Terror-Miliz IS zurückzuerobern. Die USA hätten offenbar einen wichtigen IS-Mann dabei getötet. Dem IS drohe damit eine empfindliche Schwächung. Die syrische Armee rücke in Palmyra vor. Eine Eroberung der Stadt wäre ein wichtiger Sieg. Mit Luftangriffen habe Russland erneut die syrische Armee bei der Rückeroberung der historischen Oasenstadt Palmyra aus den Händen der Extremisten unterstützt. Bei etwa 40 Einsätzen hätten Kampfjets rund 160 Stützpunkte zerstört, habe am Samstag das Verteidigungsministerium in Moskau mitgeteilt. Mehr als 100 Terroristen seien dabei getötet sowie Munitionsdepots und Panzer zerstört.
worden.
Die Amerikaner hätten damit offenbar ebenfalls einen wichtigen Erfolg im Kampf gegen den IS zu verzeichnen: Bei einem Luftangriff sei Abd al-Rahman Mustafa al-Qaduli getötet worden, einer der führenden Köpfe der Terror-Miliz. Er soll, so al-Masdar-News, für die Organisation des IS zuständig gewesen sein. Sein Tod dürfte damit die Handlungsmöglichkeiten des IS erheblich einschränken, so die Deutsche Wirtschafts Nachrichten weiter. (red.)
Die syrische Armee hat einige strategisch wichtige Bezirke sowie einen Flughafen in der seit Mai 2015 vom IS besetzten Stadt Palmyra zurückerobert. Wie al-Masdar-News berichtet, seien die Bezirke nach einem vierstündigen Kampf am Samstagabend gefallen. Das wäre ein wichtiger Sieg, denn damit könnte die Stadt in Kürze gänzlich befreit werden.
Mit Luftangriffen hat Russland erneut die syrische Armee bei der Rückeroberung der historischen Oasenstadt Palmyra aus den Händen der Extremisten unterstützt. Bei etwa 40 Einsätzen hätten Kampfjets rund 160 Stützpunkte zerstört, teilte am Samstag das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Mehr als 100 Terroristen seien dabei getötet sowie Munitionsdepots und Panzer zerstört worden.
Jene Teile der Opposition, die sich der Feuerpause angeschlossen haben, seien nicht attackiert worden, hieß es. Ein Sprecher bekräftigte die Forderung Russlands, dass auch Vertreter der Kurden an den Syrien-Friedensgesprächen in Genf teilnehmen sollten.
Die Amerikaner haben offenbar ebenfalls einen wichtigen Erfolg im Kampf gegen den IS zu verzeichnen: Bei einem Luftangriff wurde Abd al-Rahman Mustafa al-Qaduli getötet, einer der führenden Köpfe der Terror-Miliz. Er soll, so al-Masdar-News, für die Organisation des IS zuständig gewesen sein. Sein Tod dürfte die Handlungsmöglichkeiten des IS erheblich einschränken.