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Startseite Regional Neustadt/Weinstrasse

Rita Romano: Die Geschichte der ehemaligen Rockland Café-Betreiberin von Neustadt geht in die nächste Runde

by Redaktion
11.05.2021
in Neustadt/Weinstrasse
Lesezeit: 4 mins read
Die unendliche Leidensgeschichte der Rita Romano
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Buchautorin „Verraten und Verkauft“ erhebt schwere Vorwürfe gegenüber der Neustadter Politik

Wenn man sich die Geschichte von Rita Romano als ehemalige Betreiberin des Neustadter Rockland Cafés erzählen lässt, kann man zunächst nicht glauben, was sie während dieser Zeit erlebt hat. Inzwischen wissen Viele, dass ihre Erzählungen stimmen. Ihre Geschichte gleicht einem „Kriminal-Roman“. NACHRICHTEN REGIONAL hatte mehrmals darüber berichtet.

Die unendliche Leidensgeschichte der Rita Romano

Bei ihren Erzählungen aus dieser Zeit ist man gedanklich bei der Jugend, der man mit der Schließung des Rockland Cafés alle Möglichkeiten genommen hat, sich bei Musik und Tanz regelmäßig zu treffen. Dass die Stadt Neustadt damals keine Lösung gefunden hatte, um der Jugend diesen Treffpunkt zu erhalten, sehen heute viele Insider als „politischen“ Skandal. Schön sei es immer wieder in diesem Treffpunkt gewesen, erzählen Besucher unserer Redakteurin, als prominente Musik Stars dort noch Autogramme verteilten.

Doch die Betreiberin musste das Rockland Café räumen, angeblich wegen rückständigen Mietschulden. Dass dies nicht stimmt, konnte NACHRICHTEN REGIONHAL anhand von Akteneinsicht feststellen. Doch auch nach der Räumung des Rockland Cafés war die „Story“ von Rita Romano nicht zu Ende. Denn der „Politik-Triller“ sollte sie noch weitere Jahre begleiten. So zog sie nach der Räumung um in den Klemmhof und wollte dort das Bistro Marstall weiterführen, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Doch das Martyrium ging weiter. Denn auch dort wurde ihr übel mitgespielt. Heute vermuten viele Insider, die die Geschichte von Rita Romano kennen, dass es sich bei ihren Erlebnissen um „organisierte Kriminalität“ gehandelt haben muss, weil man sie um ihr gesamtes Vermögen gebracht habe. Und dieses hatte sie sich gerichtlich durch eine Schadenersatzklage gegen einen Arzt erstritten. Der Arzt musste ihr eine stattliche Summe zahlen, weil ihm durch Beschluss des OLG Zweibrücken ein ärztlicher Behandlungsfehler nachgewiesen wurde. Doch die Schadenersatzsumme hat sie nicht wieder gesund gemacht. Umfangreiche Unterlagen, Schriftsätze und Zeitungsausschnitte liegen unserer Redaktion in dieser Sache vor.

Doch auch im Marstall machte man der neuen Pächterin das Leben zur Hölle. Mehrere Einbrüche, Sachbeschädigungen und Brandstiftungen waren an der Tagesordnung. Um sie aus dem Marstall zu vertreiben, habe man ihr vermutlich einen Exhibitionisten in ihr Bistro geschickt, der seine „Hose“ geöffnet und exhibitionistische Handlungen vor ihren Augen vorgenommen hatte, vermuten einige Informanten. Dies sei auch der Polizei Neustadt und der Staatsanwaltschaft Frankenthal angezeigt worden, sagt Romano. Obwohl der Täter namentlich ermittelt wurde, hatte die damalige Staatsanwältin Dr. Z., das Verfahren gemäß § 170 Abs. 2 der Strafprozessordnung (StPO) mit der Begründung eingestellt, dass ein Antrag nur vom Verletzten selbst gestellt werden könne. Auch mehrere Diebstähle und Sachbeschädigungen seien damals angezeigt worden, die Polizei habe jedoch seinerzeit abgeraten, weitere Anzeigen zu erstatten. Auch dieser Einbrüche hatte sich die Frankenthaler Staatsanwaltschaft angenommen und später durch Staatsanwalt Dr. L. mitteilen lassen, dass auch dieses Strafverfahren nach § 170 Abs. 2 StPO eingestellt wurde, weil der Täter nicht habe ermittelt werden können.

„Wen hätte ich also noch um Hilfe anrufen sollen, wenn weder die Polizei, noch die Staatsanwaltschaft Frankenthal bereit war, die Täter dingfest zu machen?“, fragt sich heute Rita Romano als damalige Geschädigte.

Inzwischen wurde unserer Redaktion von einigen Insidern berichtet, die den Fall Rockland Café kennen, dass die Schließung politisch gewollt war. Immerhin war das Rockland Café in der Friedrichstraße untergebracht und es habe Interesse am Kauf der Immobilie gegeben. Die Pfälzische Projektentwicklungsgesellschaft (PPE) GmbH war Eigentümerin des Gebäudes und somit Vermieterin von Rita Romano. Weil sie angeblich Mietschulden von 130.000 Euro hatte, wurde eine Räumungsklage gegen sie erwirkt. In Wirklichkeit wollte die Projektentwicklungsgesellschaft die Immobilie an einen Haßlocher Interessenten verkaufen. Also musste die Betreiberin Rita Romano dort raus. Weil sie das nicht freiwillig tat, hätten renommierte Rechtsanwaltskanzleien und die örtliche Politik dabei geholfen, berichten uns weitere Insider, die dies heute noch als „politischen“ Skandal werten. Es kam also zur Zwangsräumung und die Pfälzische Projektentwicklungsgesellschaft verzichtete sogar auf Forderungen in Höhe von 120.000 Euro. Lediglich haben sie nach der Räumung noch 10.000 Euro geltend gemacht. Heute wird von politischen Insidern vermutet, dass mit diesem Betrag die Rechtsanwälte befriedigt worden seien. Dass damals politisch „gemauschelt“ worden sei, wollen auch diese Insider wissen. Auch übelst sei die Räumung im Rockland Café seinerzeit vollzogen worden, berichten uns Politiker aus dem Neustadter Raum.

Diese Räumung sollte jedoch damals zunächst durch einen Polizeieinsatz verhindert werden, wie die Rheinpfalz am 25.02.2011 berichtete. Es ging jedoch nicht nur um die Räumung von Rita Romano, sondern auch um ihr wertvolles Inventar. Die Zwangsräumung konnte trotz Polizeieinsatz dennoch vollzogen werden, weil der Antrag zur Zwangsräumung zu diesem Zeitpunkt bereits dem OLG Zweibrücken vorlag. Medienreferent des OLG, Claus Kratz, habe laut Rheinpfalz-Bericht bestätigt, „Der Zwangsvollstreckung steht nichts mehr im Wege“. Dem Bericht der Rheinpfalz vom 25.02.2011 war weiter zu entnehmen: „Heinz Hussy, Sprecher der Polizei bestätigt den Einsatz um 21 Uhr. Eigentlich sei eine solche zivilrechtliche Auseinandersetzung nicht Sache der Polizei. Nach Überzeugung von Adam Rosenberg, Anwalt von Rita Romano, sind die rechtlichen Voraussetzungen für das Vermieter-Pfandrecht nicht erfüllt. Das Inventar sei nachweislich im Privatbesitz von Geschäftsführerin Rita Romano und der Gaststätte nur überlassen worden. Als Nötigung wertet Rosenberg, dass Harald Wilwerscheid, Geschäftsführer der Pfälzischen Projektentwicklungsgesellschaft, einen Detektiv zur Überwachung seiner Mandantin engagiert hat“. Ihrem Rechtsanwalt ist es allerdings nicht gelungen, die Einstellung der Zwangsräumung zu erwirken.

Wie es mit der Geschichte von Rita Romano weitergeht, werden unsere Leserinnen und Leser demnächst erfahren. Denn die Attacken gegen sie gehen auch heute noch ungemindert weiter. Inzwischen liegen uns Unterlagen vor, dass mehrere unberechtigte Abbuchungen auf ihrem Konto bei der Sparkasse Rhein-Haardt in Neustadt eingegangen sind. Auch hier vermuten Insider, dass es sich hierbei möglicherweise um „organisierte Kriminalität“ handeln könnte?

Wir bleiben für Sie am Ball und werden weiter darüber berichten.

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