Neubeginn oder Aufarbeitung von Altlasten? – Wenn Intriganten am Werk sind kann es keine Gemeinsamkeit geben!!
Am 30.06.2024 sollen Neuwahlen des Vereins gegen Rechtsmissbrauch (VGR) in Frankfurt am Main stattfinden, um den Verein wieder handlungsfähig zu machen. Doch wieder sind Intriganten am Werk, die das verhindern wollen!! Vom Registergericht Frankfurt wurde den noch eingetragenen Personen im Vereinsregister empfohlen, eine außerordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen, um Neuwahlen durchführen zu lassen, damit der neu gewählte Vorstand ins Vereinsregister eingetragen werden kann. In der Vergangenheit ist ein Eintrag beim Registergericht immer wieder an Widerspruchsverfahren einzelner Mitglieder gescheitert. Nun ist es endlich gelungen, dass in Absprache mit dem Registergericht Frankfurt, die ehemaligen Vorstandsmitglieder Greb und Hofmann für 30.06.2024, 14 Uhr, in den Saalbau GALLUS nach Frankfurt am Main einladen konnten, um Neuwahlen des VGR durchführen zu lassen. Doch Intriganten versuchen erneut, die Neuwahlen zu verhindern. Aktuelle Unterlagen wurden unserer Redaktion zugespielt.
Nach dem Tod des ehemaligen 1. Vorsitzenden des VGR, Horst Trieflinger im Juni 2019, der auch gleichzeitig Schatzmeister des VGR war, wurde es sehr turbulent beim VGR. NR hatte am 25.09.2020 darüber berichtet, wie durch Intrigen versucht wurde, den VGR in die Insolvenz zu treiben, was auch beinahe gelungen wäre, siehe Bericht dazu https://nachrichten-regional.de/der-vgr-verein-gegen-rechtsmissbrauch-in-frankfurt-kommt-nicht-zur-ruhe/. Seinerzeit kursierten Gerüchte, dass der Verein durch unseriöse Personen unterwandert wurde. Und nun kursieren diese Gerüchte erneut, kurz vor der Durchführung der Neuwahlen, die für 30.06.2024 anberaumt wurden. Die mehrmals durchgeführten Neuwahlen – eingeladen durch den vom OLG Frankfurt bestimmten Notvorstand – sind immer wieder an der Eintragung beim Registergericht Frankfurt gescheitert. Heute hat unsere Redaktion aktuelle Hinweise erhalten, dass genau diese Intriganten wieder am Werk sind, um die Neuwahlen des VGR am 30.06.2024 zu verhindern.
Um ordnungsgemäße Vorstandswahlen durchzuführen, hat der Initiator der Manfred-Klagstiftung, Manfred Klag, der auch Mitglied im VGR ist, dazu aufgerufen, sich bei ihm zu melden, wer an einem Vorstandsamt beim VGR interessiert ist. Dafür war ein Jeder angehalten, seine Bewerbung mit entsprechender Qualifikation bei ihm einzureichen. Laut derzeit gültiger Satzung ist ein/e Vorsitzende(r), ein(e) Stellvertreter(in), ein(e) Schatzmeister(in), ein(e)Schriftführer(in) und Beisitzer(innen) sowie ein Revisor zu wählen.
Fakt ist, dass einige Personen vom Münchner Justizopfer-Verein an den Neuwahlen beim VGR nach Trieflingers Tod teilgenommen hatten und sich auch damals haben wählen lassen. Fakt scheint außerdem zu sein, dass gerade diese Personen wieder aktiv mitwirken, um Neuwahlen beim Frankfurter Verein zu verhindern?