Christine KERN will sich für das Amt der Ersten Vorsitzenden bewerben
Dem Aufruf von Manfred Klag, sich für ein Amt im Vorstand des VGR zu bewerben, sind einige Personen nachgekommen, die sich am 30.06.2024 in Frankfurt am Main bei den anberaumten Neuwahlen vorstellen werden. Mit einigen Insidern konnte NACHRICHTEN REGIONAL sprechen. Von ihnen konnten wir auch erfahren, dass Christine KERN für das Amt als 1. Vorsitzende am Sonntag, den 30.06.2024, 14 Uhr, im Saalbau GALLUS in Frankfurt am Main kandidieren will. Nach Trieflingers Tod hatte sie sich schon einmal für dieses Amt beworben, ist allerdings mit ihrem Vorhaben gescheitert, weil damals die anwesenden VGR-Mitglieder anders entschieden hatten und einen anderen Vorstand wählten. Nach dieser Wahl in Lüdinghausen hat eine regelrechte Schlammschlacht gegen den neu gewählten Vorstand begonnen, so dass die Vorstandsmitglieder nicht ins Vereinsregister eingetragen werden konnten. NACHRICHTEN REGIONAL hatte am 20.08.2020 ausführlich darüber berichtet, siehe auch den Bericht vom 06.06.2024 https://nachrichten-regional.de/neuwahlen-beim-vgr-frankfurt-am-main-am-30-06-2024/
Christine KERN engagiert sich schon jahrelang für Justizgeschädigte, sie hat auch eine Strafanzeige im Oktober 2021 gegen den damaligen Direktor des Amtsgerichts Neustadt und einen dort handelnden Richter sowie gegen einen Frankenthaler Staatsanwalt gestellt wegen der Verhaftung der Journalistin von NR. Weil sie keine Antwort auf ihre Strafanzeige erhielt, hatte sie am am 18.11.2021 an den rheinland-pfälzischen Justizminister MERTIN ein Erinnerungsschreiben gesandt. Christine KERN war es auch, der den Jouralisten Heinz Faßbender mobilisierte, über diesen rheinland-pfälzischen Justiz-Skandal zu schreiben. Beide Berichte sind noch abrufbar, siehe http://justizalltag-justizskandale.info/?p=10413 und http://justizalltag-justizskandale.info/?p=9917
Seit geraumer Zeit engagiert sich Christine KERN auch innerhalb der Manfred-Klagstiftung. Von ihr persönlich hat NACHRICHTEN REGIONAL auch erfahren, dass sie Ende 2023 als Mitglied aus dem VGR ausgetreten ist. Inzwischen engagiert sie sich auch beim TV-Sender von Thomas Meuter und gibt in regelmäßigen Abständen Interviews zur Justizreform, die von ihr als PETITION ins Netz gestellt wurde und immer noch gezeichnet werden kann, https://www.change.org/Justizreform
Wer Interesse hat, vor den Neuwahlen als Mitglied im Verein gegen Rechtsmissbrauch (VGR) noch aufgenommen zu werden, kann seinen Beitrag über 40 Euro auf das bestehende Konto des VGR überweisen oder am 30.06.2024 direkt an Manfred Klag bar bezahlen. Es wird noch ausführlich über die Neuwahlen vom VGR berichtet.
Foto: NACHRICHTEN REGIONAL