Karl-Heinz Schuchardt meldet sich zu Wort
Seit zwei Tagen gibt es die Webseite des Revisors vom Verein gegen Rechtsmissbrauch (VGR). Karl-Heinz Schuchardt, möchte mit seiner Aufklärungsarbeit nicht nur die Mitglieder über aktuelle Sachverhalte informieren, sondern auch „Justizgeschädigte“ für gemeinsame Aktivitäten zurückgewinnen. Auf der Startseite seiner Homepage steht: „Mit meiner eigenen Website informiere ich die Mitglieder jetzt, wie schwierig es ist, in unserem Verein eine Selbstreinigung und Neuausrichtung zu erreichen im Sinne unserer Ziele und der Satzung: Beratung und Unterstützung der Mitglieder. Viele denken nur an sich, stellen Forderungen und überlassen anderen die Arbeit. Gäbe es nicht die wenigen Mitglieder im Verein, die sich einbringen, würde sich der Verein nicht verändern lassen, sondern würde missbraucht von einigen wenigen, die eine Beleidigung unseres Vereines darstellen. Diesen möchte ich gerne mit der Unterstützung der Mitglieder ihr Handwerk legen, sprichwörtlich. Und hier der LINK der Homepage: https://justizgeschaedigte.schuchardt.com/Über-uns/
Unser Rechtssystem befindet sich in einem Zustand das reformbedürftig ist. Amtsmissbrauch, Rechtsbeugung, Strafvereitelung im Amt und Parteiverrat sind an der Tagesordnung und werden wie selbstverständlich praktiziert. Der Berufseid ist der am meisten gebeugte Eid der Bundesrepublik. Eine Unterbindung dieser Zustände ist im Gesetz vorgesehen, versagt aber wegen Befangenheit. Unser Rechtssystem entscheidet ausschließlich über sich selbst.
Die überwiegende Anzahl der Mitglieder im Verein gegen Rechtsmissbrauch e.V. sind, wie auch ich vor über 30 Jahren, Justizgeschädigte. Meine Machtlosigkeit und die Geschehnisse haben meine, bis dahin naive Vorstellung zum Rechtsstaat, verändert. Es reifte mein Entschluss bis zum Rentenalter, jede Gelegenheit zu nutzen gegen Missstände vorzugehen. Aus heutiger Sicht ist daraus eine sehr kostspielige, aber auch eine gelungene Angelegenheit geworden“.
Karl-Heinz Schuchardt verweist dabei auf ein Zitat von Mahatma Gandhi, das er zu seinem Leitfaden gemacht hat: „Manchmal muss man die Geschehnisse zulassen, um später die Ungerechtigkeit aufzeigen zu können“.