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Home Regional Hassloch

Neue Erkenntnisse über das geplante Logistikzentrum in Haßloch – Fläche wurde von Haßlocher Immobilien Verwaltungs GmbH veräußert

von Karin Hurrle
15.04.2019
in Hassloch
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Lothar Lorch (CDU) hat von Planungen des Investors gewusst – Unterstützung erhielt er vom Initiator des Bürgerengagements Gerold Mehrmann 

von Karin Hurrle 

Das Vorhaben des amerikanischen Investors Hillwood, der den Bau eines Logistikzentrums in Haßloch plant, bekommt ein neues „Geschmäckle“. Denn zum Grundstücksverkauf an Hillwood soll Gerold Mehrmann, ehemaliges SPD-Mitglied und Mitbegründer des Vereins Bürgerengagement Haßloch e.V., nicht nur dem Haßlocher Bürgermeister Lorch (CDU) geraten haben, sondern auch den Privateigentümern. Auch die Planungen des Investors sollen von ihm forciert worden sein. Das hat NACHRICHTEN REGIONAL aus sicheren Quellen erfahren, auch dass Landrat Ihlenfeld in diese Pläne rechtzeitig von Mehrmann eingebunden wurde. Aus diesen Quellen hat unsere Redaktion auch erfahren, dass das ursprünglich geplante Gespräch am kommenden Dienstag, das zwischen dem Rechtsanwalt des Besitzers der Obermühle, Rechtsanwalt Helmut Hook und unserer Redaktion wegen dem Bau des geplanten Logistikzentrums geführt werden sollte, auf Initiative von Mehrmann hin abgesagt worden ist. Inzwischen liegen unserer Redaktion auch Informationen vor, dass Gerold Mehrmann ebenfalls Initiator war, dass durch Kurt Siebein die Auflösung des KULTURRING Haßloch e.V. gemeinsam mit dem Neustadter Finanzamt betrieben wurde. Mehrmann engagiert sich in vielerlei Hinsicht. Er zieht nicht nur im Hintergrund die „Strippen“ beim Verein Bürgerengagement Haßloch e.V., er ist auch 1. Vorsitzender des Fördervereins Kolokani, dessen Stellvertreter der Bad Dürkheimer Landrat Ihlenfeld ist. Mehrmann ist Mitglied des Kuratoriums der Bürgerstiftung Haßloch, er ist Revisor beim Freundeskreis des Hannah-Arendt-Gymnasium Haßloch sowie bei den Haßlocher Naturfreunden. Er arbeitet aktiv mit im Gewerbeverein Haßloch, seit einiger Zeit auch wieder beim DRK Haßloch-Meckenheim. Gerold Mehrmann ist aktives Mitglied im Förderverein des Haßlocher Badeparks, wo er am 06.08.2015 gemeinsam mit Christoph Weitz das belgische Freizeitbad von Plopsa in De Panne besuchte; und zwar zur Zeit, als der Haßlocher Gemeinderat darüber entscheiden sollte, den Badepark zu schließen und in den Holiday-Park zu verlegen. Die Gemeindeverwaltung Haßloch sollte nach Mehrmanns Vorstellungen die jährlichen Kosten von 800.000 Euro dafür übernehmen. Fast täglich sitze er im Rathaus, was verschiedene Mitarbeiter als störend empfinden.  Und nun will er den Bürgerinnen und Bürgern und dem Vorstand des Bürgerengagements Haßloch glaubhaft machen, er wolle den Bau des Haßlocher Logistikzentrums verhindern. In Wirklichkeit stehe er in engem Kontakt mit dem Hamburger Immobilienrechtsanwalt von Hillwood. Gerold Mehrmann war es auch, der im Jahre 1995 gemeinsam mit der Haßlocher CDU auch eine Müllverbrennungsanlage in Haßloch bauen wollte. Um diese Pläne zu verwirklichen, hat er die verantwortlichen Politiker seinerzeit genötigt, seine Vorstellungen in Haßloch zu realisieren, so dass damals ebenfalls die Haßlocher Bürgerinnen und Bürger auf die „Barrikaden“ gingen. Immerhin wurde seinerzeit ebenfalls eine Bürgerinitiative gegründet, und zwar die heutige HLL, was die Haßlocher SPD seinerzeit sieben Sitze im Haßlocher Gemeinderat gekostet hatte und Mehrmann selbst SPD-Mitglied im Gemeinderat war. Durchgepeitscht wurde diese Entscheidung von ihm ohne Rücksicht auf Verluste, so dass sogar die Vertreter der katholischen und protestantischen Kirche zur „Gegenwehr“ aufriefen. Was aus der Planung des Haßlocher Logistikzentrums wird, ist nur unschwer zu erahnen, nachdem Mehrmann dem Bürgerengagement „vorgaukelt“, er wäre dagegen. Denn in Wirklichkeit sei er für dieses Logistikzkentrum und sei wiederum der „Anstifter“ eines solches Bauwerkes, was NR aus Insiderkreisen erfahren hat. Durch die ständigen DEMOS, organisiert vom Bürgerengagement Haßloch wurde zumindest jetzt schon laut, dass wegen den Plänen der Verwaltungsspitze (CDU und SPD), die am Bau des Logistikzentrums festhalten, bereits Rücktrittsforderungen von verschiedenen Bürgern geäußert wurden, auch dass bei den Kommunalwahlen am 26. Mai die GroKo im Haßlocher Rathaus abgelöst werden muss. NACHRICHTEN REGIONAL berichtete am 13.03.2019 ausführlich darüber. Wie NACHRICHTEN REGIONAL allerdings inzwischen erfahren hat, soll dieses Bürgerengagement Haßloch wegen ganz anderen Voraussetzungen gegründet worden sein. Und zwar um immer dann Stimmung machen zu können, wenn man eine schwache und unfähige Verwaltungsspitze „tyrannisieren“ will.  Es kann derzeit nur festgestellt werden, dass weder das Engagement zum „Hochwasserschutz“, noch die DEMOS der „Rehbachverlegung“ im Umweltbereich etwas Positives gebracht hätten. Denn das Gegenteil ist eingetreten und hat der Haßlocher Verwaltung einen großen finanziellen Schaden zugefügt. Kahlschlag und Umweltfrevel an der Natur waren die Folgen. Es kann lediglich festgestellt werden, dass derzeit die falschen Personen in verantwortlichen Positionen im Haßlocher Rathaus sitzen. Und nur dort hat die Haßlocher Politik bisher total versagt. Doch wie ehrlich ist der Verein Bürgerengagement Haßloch e.V. überhaupt wirklich? Mit Bürgerinnen und Bürgern auf Augenhöhe sprechen! Das und weiteres schreibt der Verein schreibt auf seiner Webseite: „Die Politik ist eine Antwort schuldig: Wir sind der einzige eingetragene Umweltschutzverein in Haßloch, der als juristische Person auch die Position und Haltung der Haßlocher Bürgerinnen und Bürger vertreten kann. Was ist das Problem daran, mit Bürgerinnen und Bürgern auf Augenhöhe zu sprechen, Ideen und Lösungen auf eine breite Basis zu stellen, zunächst die Öffentlichkeit zu beteiligen, viele Köpfe nutzen, bevor reflexhaft teure Gutachten beauftragt werden? Unser Demokratieverständnis geht über das Hausmacher-Demokratieverständnis „Wir sind gewählt“ hinaus. Bürgerinnen erkennen sehr wohl, ob Amtsträger unbequeme Entscheidungen zum Wohl der Gemeinschaft durchsetzen müssen und werden diese auch respektieren. Sie erkennen aber auch, wenn unsinnige Entscheidungen und Untätigkeit z.B. aufgrund von Machtdemonstration und Parteiproporz ihr Wohlergehen gefährdet. Wenn Bürger Missstände beklagen, sich zusammenschließen und in die politische Meinungsbildung eingreifen, ist dies nicht ein Ausfluss einer modernen Demokratie sondern eher ein Armutszeugnis für die Vertreterinnen und Vertreter der etablierten Politik. Der Schaden ist ja angerichtet: K4, Rehbachverlegung, städtebauliche Entwicklung und jetzt Logistikzentrum?“. Wie demokratisch es bei dem Verein Bürgerengagment Haßloch e.V. zugeht, wird sich also noch herausstellen. Es ist daher abzuwarten, was die Kommunalwahlen am 26. Mai bringen. Und wer dann im Haßlocher Rathaus regieren wird. 

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