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Home Politik

NDR Umfrage in Schleswig-Holstein: Aktuell keine Mehrheit für Küstenkoalition

von Karin Hurrle
09.12.2016
in Politik
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Erstmals sieben Parteien im Landtag

Wenn am kommenden Sonntag in Schleswig-Holstein Landtagswahl wäre, verlöre die Koalition aus SPD, Grünen und SSW ihre Mehrheit im Parlament. Stärkste Kraft würde die CDU. Auch FDP, AfD und Linke zögen in den Landtag ein – die Piraten wären chancenlos. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die NDR 1 Welle Nord und Schleswig-Holstein Magazin bei infratest dimap in Auftrag gegeben haben. Der bei den Wählern aktuell beliebteste Politiker ist Umweltminister Robert Habeck (Grüne), vor FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki und Ministerpräsident Torsten Albig (SPD).

Die Sonntagsfrage: Aus für Küstenkoalition
Die CDU wäre erneut stärkste Kraft im Schleswig-Holsteinischen Landtag. Sie käme unverändert auf 34 Prozent der Stimmen (Referenz ist die im Oktober 2014 im Auftrag von NDR 1 Welle Nord und Schleswig-Holstein Magazin durchgeführte Umfrage von infratest dimap). Verluste verzeichnet die SPD: sie gibt 3 Prozentpunkte ab und erreicht 26 Prozent. Drittstärkste Kraft blieben mit unveränderten 15 Prozent die Grünen. Die FDP legt kräftig zu – mit 9 Prozent der Stimmen (plus 6 Prozentpunkte) wäre der Einzug in den Landtag jetzt sicher. Die AfD gibt im Vergleich zur Umfrage 2014 1 Prozentpunkt ab, zöge mit 6 Prozent trotzdem in den Landtag ein. Die Linken kehrten mit 5 Prozent ins Parlament zurück. Der von der 5-Prozent-Klausel befreite SSW kommt auf 3 Prozent. Damit wären erstmals sieben Parteien im Schleswig-Holsteinischen Landtag vertreten. Eine Fortsetzung der Küstenkoalition aus SPD, Grünen und SSW wäre nach den aktuellen Umfrageergebnissen nicht möglich. Eine knappe Mehrheit erreichte eine Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP. Stattdessen könnte die SPD eine große Koalition mit der CDU eingehen – in dieser Verbindung wären die Christdemokraten jedoch die stärkere Kraft. Eine deutliche Mehrheit gäbe es auch für eine Jamaika-Koalition aus CDU, Grünen und FDP.

Zufriedenheit mit Politikern: Habeck gewinnt vor Kubicki, auch Albig legt zu
Fünf Monate vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein schätzen die Wähler die politische Arbeit von Umweltminister Robert Habeck (Grüne) am meisten. 57 Prozent der befragten Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner sind mit Habeck sehr zufrieden oder zufrieden, lediglich 17 Prozent sind eher weniger oder gar nicht zufrieden. Knapp hinter Habeck liegt FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki (56 Prozent zufrieden/29 Prozent unzufrieden). Ministerpräsident Torsten Albig, der im Oktober 2014 lediglich 37 Prozent der Befragten überzeugen konnte, erreicht jetzt Platz 3 der beliebtesten Politiker (55 Prozent zufrieden/32 Prozent unzufrieden). Weniger gut sieht es aus für SPD-Fraktionschef Ralf Stegner, Finanzministerin Monika Heinold (Grüne), den designierten CDU-Spitzenkandidaten Daniel Günther und SSW-Fraktionsvorsitzenden Lars Harms. Mit der politischen Arbeit von Daniel Günther sind laut Umfrage momentan 20 Prozent zufrieden, 18 Prozent sind es nicht. 60 Prozent gaben an, sich kein Urteil bilden zu können oder Günther nicht zu kennen.

Direktwahl Ministerpräsident: Jeder Zweite wünscht sich Albig
Wenige Wochen nach dem Rückzug von Ingbert Liebing als Spitzenkandidat der CDU liegt der SPD-Kandidat klar vorn: Wäre in Schleswig-Holstein die Direktwahl des Ministerpräsidenten möglich, entschieden sich aktuell 50 Prozent der Wähler für den amtierenden Torsten Albig. 23 Prozent sprachen sich in der repräsentativen Umfrage im Auftrag von NDR 1 Welle Nord und Schleswig-Holstein Magazin für den neuen Herausforderer von der CDU Daniel Günther aus. Ein Viertel der Befragten gab an, sich nicht festlegen zu wollen oder zu können.

Zufriedenheit mit Landesregierung gewachsen
Nachdem die Küstenkoalition laut Umfrage im Oktober 2014 knapp die Hälfte der Wähler überzeugt hat, sind es jetzt mehr. Aktuell geben 55 Prozent der Schleswig-Holsteiner an, mit der Arbeit der Landesregierung zufrieden zu sein, 2 Prozent sind sehr zufrieden (32 Prozent weniger/8 Prozent gar nicht). Im bundesweiten Vergleich bewegt sich die Schleswig-Holsteinische Regierung damit im Mittelfeld.

Für die Umfrage wurden vom 2. – 6. Dezember 2016 insgesamt 1001 wahlberechtigte Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswiger-Holsteiner befragt. Die statistische Fehlerquote liegt laut infratest dimap zwischen 1,4 und 3,1 Prozentpunkten. (red.)
 

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