Nach dem Tod des Ehemanns wurde die Ehefrau zum Freiwild erklärt – Prozessbetrug, Plünderung und Enteignung in Folge
Immer mehr Justiz-Skandale dringen an die Öffentlichkeit. Es sind Geschichten, die einem Kriminalroman ähneln. Doch es handelt sich um wahre Geschichten, die anhand von Hinweisen, Informationen und Unterlagen von unserer Redaktion rekonstruiert werden konnten. Um diese Seiten in einem Buch zu fassen, würde das Papier auf das man sie niederschreiben müsste, nicht ausreichen. Es sind Geschichten, die sich nicht nur in Rheinland-Pfalz oder in Baden-Württemberg abgespielt haben, es sind Skandale, die sich über sämtliche Bundesländer erstrecken. Sie sind transparenter geworden durch das Internet und die digitalen Medien. Und das ist gut so. Somit wird deutlich, dass sich in der Deutschen Geschichte gegenüber vor 70 Jahren nicht viel verändert hat. Der Bundesrepublik Deutschland steht es deshalb auch nicht zu, wegen Menschenrechtsverletzungen mit dem Zeigefinger auf diktatorisch regierte Länder zu zeigen.
In dem BUCH „Der Diplomat im Interview“ beschreibt Autor Michael E. Schuler den Zustand von Deutschland, wie dieser in der gesamten Welt gesehen wird, siehe LINK https://www.diplomateninterviews.de/buecher/diplomateninterviews/10/der-diplomat-im-interview-ueber-die-situation-deutschlands-in-der-welt. Dort heißt es in Teil 9 des Buches: „Noch nie waren die Menschen in Gesamtdeutschland so unfrei wie heute. Haftbefehle als neues Geschäftsmodell? Für die Unterbringung des Menschen erhält der BUND 14.000 Euro pro Monat aus dem Kollateral. Deutschland im Umbruch: Was ist noch alles in Deutschland geplant? Rassenvermischung, organisierte Kriminalität, Enteignung? Verlieren Eigentümer über 60 Jahre und Menschen mit niedrigem Einkommen künftig ihre Häuser, ihre Eigentumswohnungen wegen Wohnraum-Bedarf? Deutschland erniedrigt sein Volk und nimmt seinem Volk die Würde. So sind die Äußerungen in der Welt, die über Deutschland gemacht werden. Verbrechen an der Menschlichkeit sind an der Tagesordnung. Das Interview wurde im O-Ton vom Verfasser am 19.05.2017 aufgezeichnet“.
Doch das soll nur die Einleitung zu unserer neuen Geschichte sein. Die erzählt nämlich von einem solchen Fall, wo einem Ehepaar, das sich in Asbach im Westerwald niederließ und mit einem Messebauunternehmen angesiedelt hatte, seine gesamte Existenz durch die Justiz vernichtet wurde, und dies Schritt für Schritt. Angefangen hatte alles mit zwei „bösen“ Nachbarn, die dem Unternehmer-Ehepaar ihren Erfolg anscheinend nicht gönnten. Erst später sei klar geworden, dass politische Verflechtungen zur örtlichen Polizei und Gemeindeverwaltung bestanden, erzählt die Betroffene. Immer wieder seien Schikanen und Angriffe aus dieser Richtung gekommen. Zum Schluss habe man versucht Geldzahlungen zu erpressen und habe einen aus Kasachstan stammenden Müllwerker dazu benutzt, gewaltsam gegen das Ehepaar vorzugehen.
Als 2011 letztendlich der Ehemann der Unternehmerin verstarb und sie den Betrieb noch 5 1/2 Jahre weiterführte, habe eine regelrechte Odyssee für die Klein-Unternehmerin begonnen. Eine systematische Enteignung habe stattgefunden, begonnen mit organisierten Einbrüchen, Vernichtung des Fuhrparks von 2 LKWs und einem Anhänger sowie Gabelstapler und 2 PKWs, alles habe man ihr schrottreif geschlagen. Sogar sei ein Brand bei ihr gelegt worden, die Radschrauben ihres Autos seien gelockert und die Bremsen manipuliert worden. Sogar die Polizei habe sich geweigert, die Spuren zu sichern. Erst als die Unternehmerin Innenminister Lewentz angeschrieben habe, sei die Polizei vorbeigekommen, ermittelt sei dennoch nicht geworden.
Stattdessen sei sie Opfer von 45 Straftaten, darunter 19 Einbrüchen mit erheblichen Diebstählen geworden, von denen nicht eine einzige Straftat aufgeklärt wurde. Das ging nun soweit, dass die Anzeigenerstatterin selbst wegen ihrer Strafanzeigen strafrechtlich verfolgt, 12 Mal angeklagt und vom Strafrichter zwei Mal zu Unrecht verurteilt wurde. Erst in der Folgeinstanz beim Landgericht Koblenz konnte durch Akteneinsicht festgestellt werden, dass vom urteilenden Richter die Akte manipuliert worden sei. Die Urteile dieses Richters wurden danach wieder aufgehoben und die Verurteilte wurde freigesprochen.
Trotz mehrerer und immer wieder neuer Beschwerden seien die Schikanen der Nachbarn ungebremst weitergegangen, berichtete die Betroffene. Mehreren gewalttätigen Auseinandersetzungen dieser Nachbarn sei sie ausgesetzt gewesen, weshalb sie beim Amtsgericht Linz einen Antrag auf Gewaltschutz gestellt habe. Mit der Folge, dass die Betroffene und ihre Mieter wegen Körperverletzung angeklagt wurden, jedoch freigesprochen worden seien. Erst drei Jahre später seien die wirklichen Täter angeklagt worden. Als Deal habe der ermittelnde Staatsanwalt die Einstellung des Verfahrens angeboten. Nur so viel zur Deutschen Rechtsprechung.
Doch immer noch nicht genug der Willkür. Nun ging man an die Häuser der Klein-Unternehmerin. Die übliche Vorgehensweise im Deutschen System. Die Versteigerung von drei Häusern fand statt, auch die Kreissparkasse Köln habe sich daraus bedient, wird weiter berichtet. Diese habe eine nicht mehr komplett valutierende Darlehensschuld drei Mal in voller Höhe plus drei Mal Zinsen aus 5 Jahren VOR Darlehenskündigung vollstreckt, was auch dem Amtsgericht Linz bekannt gewesen sei. Dies sei geschehen unter Umgehung der gültigen Gesetzeslage. Somit sei nicht gepfändetes Geschäftseigentum in 6-stelligem Gegenwert der Ersteigerin geschenkt worden. Die Räumung war die rechtliche Folge dieser Justiz-Willkür.
Seit vielen Jahren kämpft diese Geschädigte nun um ihr Recht, da man sie durch diese Willkür-Handlungen der Gerichte zur „Harz-IV-Empfängerin“ machte. Sie will ihr Vermögen zurück, das ihr zu Unrecht von der Kreissparkasse Köln genommen wurde. Dafür kämpft sie auch heute noch. Obwohl sie in diesem Rechtsstreit von einem renommierten Rechtsanwalt vertreten wird, ihr Prozesskostenhilfe zusteht, wird ihr dieser erneut verweigert. Doch die Kämpferin für Recht und Gesetz will sich nicht einschüchtern lassen. Im Notfall geht sie mit einer Verfassungsbeschwerde vor das Bundesverfassungsgericht. Die Beschwerden laufen derzeit weiter.
Wir bleiben für Sie am Ball und werden weiter darüber berichten. Wer uns seine Geschichte erzählen will, kann sich an unsere Redaktion unter redaktion@nachrichten-regional.de wenden.