Rechtsanwältin Gabriele Heinecke erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei
„Was man in Hamburg gesehen hat, war eine groß angelegte Bürgerkriegsübung“, sagt die Hamburger Rechtsanwältin Gabriele Heinecke über die Ausschreitungen der DEMO des G20 Gipfel-Treffens. Der Fake gehe von der Polizei weiter, die die Herrschaft in Hamburg übernommen habe. Der Anwaltliche Notdienst habe die DEMO in Hamburg beobachtet und am eigenen Leib erfahren, wie man mit Anwälten verfahre. Sie selbst sei von der Polizei „geschupst“ worden, obwohl auf ihrem Rückenschild „Anwaltlicher Notdienst“ stand, habe dies die Polizei einen Dreck interessiert. Die Polizei habe mit Fake-News gearbeitet, habe einen Zustand herbeigeredet, der nicht der Wahrheit entsprochen habe. Es habe weder tausende von „Vermummten“ gegeben, die sich nicht hätten belehren lassen, noch war die DEMO rechtswidrig, „sie war friedlich und nach dem Grundgesetz erlaubt“, sagt Gabriele Heinecke. Sie erinnert an die kürzlich in der großen Koalition geführten Diskussionen, wo Fake-News unter Strafe gestellt werden sollen. Es gibt Videos, wo Personen behaupten, dass sie Geld von der Polizei bekommen hätten, um Krawalle bei DEMOS zu machen.
In ihrem Video-Beitrag auf Youtube erklärt die Juristin noch einmal ihren Einsatz bei der DEMO in Hamburg und die un wahren Behauptungen der Polizei (red.)