Einen sprichwörtlich „heißen“ Tag, nicht nur auf Grund der sommerlichen Witterung, erlebten heute die Einsatzkräfte der Feuerwehr Koblenz, die gleich mehrmals nacheinander in die Stiefel steigen mussten. Um 09:53 Uhr erfolgte die Alarmierung des Löschzuges der Berufsfeuerwehr, sowie der Einheiten Karthause und Lay der Freiwilligen Feuerwehr Koblenz zu einem gemeldeten Gefahrstoffaustritt im Koblenzer Containerhafen. Unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen wurde ein Container mit hochentzündlicher Fracht geöffnet, nachdem der Transporteur bei der Fahrt ein Poltern vernommen hatte und im Container ein leckgeschlagenes Fass vermutet wurde.
Die vorgehenden Einsatzkräfte konnten zügig Entwarnung geben, nachdem kein Gefahrstoffaustritt festgestellt werden konnte.
Um 11:16 Uhr folgte dann der nächste Einsatz im Industriegebiet an der A61 (nähe AMAZON). Ein Rettungswagen verlor auf Grund eines technischen Defektes größere Mengen Dieselkraftstoff. Der Kraftstoff wurde abgepumpt und das kontaminierte Erdreich mit Unterstützung des dort tätigen Bauunternehmers mittels Kettenbagger ausgehoben und auf Veranlassung der zuständigen Fachbehörde der Entsorgung zugeführt.
Parallel hierzu erfolgte gegen 12:45 Uhr seitens der Verbandsgemeinde Untermosel die Anforderung des Großtanklöschfahrzeuges TLF 24/50 der Berufsfeuerwehr Koblenz zu einem LKW – Brand auf der BAB 61 im Bereich der Raststätte Mosel West. Im weiteren Verlauf kam auch noch ein Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter „Saug“ zum Einsatz, um größere Mengen Dieselkraftstoff aufzunehmen.
Während dieser beiden Einsätze stellte die Einheit Horchheim der freiwilligen Feuerwehr Koblenz die Einsatzbereitschaft für eventuelle weitere Einsätze sicher.
Gerade von dort zurückgekehrt, lief um 14:53 Uhr ein Brandmelderalarm aus einem leerstehenden Objekt im Industriegebiet Koblenz Nord bei der Integrierten Leitstelle Koblenz ein. Der Löschzug der Berufsfeuerwehr rückte zur Einsatzstelle aus. Die Erkundung vor Ort ergab, dass ein Fehler in der Brandmeldeanlage zur Auslösung geführt hatte, so dass hier keine weiteren Einsatzmaßnahmen erforderlich waren. (red.)
Die vorgehenden Einsatzkräfte konnten zügig Entwarnung geben, nachdem kein Gefahrstoffaustritt festgestellt werden konnte.
Um 11:16 Uhr folgte dann der nächste Einsatz im Industriegebiet an der A61 (nähe AMAZON). Ein Rettungswagen verlor auf Grund eines technischen Defektes größere Mengen Dieselkraftstoff. Der Kraftstoff wurde abgepumpt und das kontaminierte Erdreich mit Unterstützung des dort tätigen Bauunternehmers mittels Kettenbagger ausgehoben und auf Veranlassung der zuständigen Fachbehörde der Entsorgung zugeführt.
Parallel hierzu erfolgte gegen 12:45 Uhr seitens der Verbandsgemeinde Untermosel die Anforderung des Großtanklöschfahrzeuges TLF 24/50 der Berufsfeuerwehr Koblenz zu einem LKW – Brand auf der BAB 61 im Bereich der Raststätte Mosel West. Im weiteren Verlauf kam auch noch ein Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter „Saug“ zum Einsatz, um größere Mengen Dieselkraftstoff aufzunehmen.
Während dieser beiden Einsätze stellte die Einheit Horchheim der freiwilligen Feuerwehr Koblenz die Einsatzbereitschaft für eventuelle weitere Einsätze sicher.
Gerade von dort zurückgekehrt, lief um 14:53 Uhr ein Brandmelderalarm aus einem leerstehenden Objekt im Industriegebiet Koblenz Nord bei der Integrierten Leitstelle Koblenz ein. Der Löschzug der Berufsfeuerwehr rückte zur Einsatzstelle aus. Die Erkundung vor Ort ergab, dass ein Fehler in der Brandmeldeanlage zur Auslösung geführt hatte, so dass hier keine weiteren Einsatzmaßnahmen erforderlich waren. (red.)