Privatdetektiv Arne Fellner ist fassungslos
Heute erhielt unsere Redaktion einige Reaktionen auf die von Gerhard Schneider gestartete PETITON. Gerhard Schneider ist Haßlocher Gewerbetreibener von Ihr-Wunschzaun und Sponsor vieler Fußballvereine. Er verbreitet schon seit längerer Zeit Haß- und Rufmordkampagnen gegen unsere Redakteurin, inzwischen auch über change.org. Und er hetzt über Facebook gegen sie als Haßlocher Journalistin. Arne Fellner, Privatdetektiv, ist nicht nur langjähriger Wegbegleiter der Haßlocher Journalistin, er recherchiert auch gemeinsam mit ihr, immer in sehr schwierigen Fällen. Fellner ist fassungslos über eine derartige PETITION, https://www.change.org/p/%C3%BCberpr%C3%BCfung-des-geisteszustandes-der-karin-hurrle-durch-eine-staatliche-einrichtung. Vor allem kann er nicht verstehen, wie so etwas von change.org noch im Netz steht, wo doch der Verstoß bereits vor ein paar Tagen gemeldet wurde. Viele haben unserer Redakteurin geraten, sofort eine „Einstweilige Verfügung“ beim zuständigen Gericht zu beantragen. Und sie sagen: „der Schneider soll bloß aufpassen, dass man ihn nicht selbst in die geschlossene Anstalt unterbringt, wenn er so weiter macht“. Was derzeit im Großdorf Haßloch los ist, könne nicht einmal eine Großstadt wie Berlin bieten, war aus Unterstützerkreisen zu hören. Wo Schneider all seine Informationen her hat, kann man derzeit nur erahnen. Insider behaupten „Alle Verrückten und Psychopathen, die vor Jahren die Gerichte und die Staatsanwaltschaften in Atem gehalten haben, kommen wieder aus ihren Löchern. Es wird Zeit, dass Polizei und Justiz endlich handeln“.
Wegen Schneiders Unterstellungen hat sich nun auch Arne Fellner zu Wort gemeldet und er teilt Schneider folgendes mit: „Auch als Journalist aus dem Raum Strasbourg kann ich nur sagen, dass mir in Bezug auf Frau Hurrle Fakten vorliegen, sehr geehrter Herr Schneider, welche die Straftatbestände der üblen Nachrede und Verleumdung, Prozessbetrug sowie Strafvereitelung im Amt durch Unterlassung vorliegen. Sieht man hier die Drahtzieher, ist der § 129 StGB zum Nachteil der Behörden voll erfüllt. Mich, als einen interessierten Leser von Frau Hurrle in nationalsozialistische „Sippenhaft“ einzubeziehen zeigt, welch Geistes Kind in Ihnen zu schlummern scheint. Leser einer Reportage als kriminelle Vereinigung hinstellen zu wollen, unterlassen Sie bitte“.
Schon jahrelang setzt sich Arne Fellner dafür ein, dass die „digitale Prozessbeobachtung“ bei den Gerichten eingeführt wird. Diese hätte zum Ziel, dass man Gerichtsverhandlungen genau rekonstruieren könnte. Dies wäre insofern zielführend, wenn Videoclips als Beweismaterial für die Urteilsfindung bei Zweifeln hinzugezogen werden könnte. Zu einem Interview hatte sich die Redakteurin von NR kürzlich mit Arne Fellner getroffen und auch darüber berichtet, siehe Beitrag dazu https://nachrichten-regional.de/digitale-prozessbeobachtung-und-gefaelligkeitsgutachten/
Inzwischen wurden die Beleidigungen und Verleumdungen der Haßlocher Polizei und dem Polizeipräsidium Ludwigshafen gemeldet, die im Auftrag der Frankenthaler Staatsanwaltschaft nun die Ermittlungen aufgenommen haben. Wie es im „Fall Gerhard Schneider“ weitergeht, wird unsere Reaktion im Auge behalten. Und über die aktuelle Geschehnisse berichten.