160 Personen bekamen Einladung zum Kanzlergespräch ins Saarland – Die Tochter der Haßlocher Presbyterin Christine Meyer war mit dabei
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte zum „Kanzlergespräch“ am gestrigen Mittwoch nach Saarbrücken eingeladen. Zum Bürgerdialog war auch Sarah Löw, die Tochter von Christine Meyer, Presbyterin der Prot. Kirchengemeinde Haßloch und derzeitige Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Haßloch, in die Congresshalle nach Saarbrücken eingeladen. 90 Minuten hatten Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, mit dem Kanzler ins Gespräch zu kommen und ihn mit Fragen, wie Bürokratieabbau, die Wirtschaft mit China und dem Schutz der Demokratie, zu löchern. 160 Personen waren zu diesem Dialog eingeladen. Anschließend konnten alle Eingeladenen mit dem Kanzler ein „Selfi“ machen.
Viele Fragen seien insbesondere von der Jugend gestellt worden, berichtete der Saarländische Rundfunk, https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/bundeskanzler_scholz_buergerdialog_congresshalle_saarbruecken_100.html . Auch Sarah Löw ist mit dem Ziel nach Saarbrücken gefahren, einige Fragen an Kanzler Scholz zu richten. Sie ist interessiert – wie ihre Mutter – welche politischen Themen die Bürgerinnen und Bürger in unserem Lande bewegen. Vor allem deshalb, wie ein Kanzler Olaf Scholz darauf reagiert, der als SPD-Mann in Berlin die Weichen der „großen Politik“ in die richtige Richtung stellen muss. Es sei eine spannende Veranstaltung gewesen, berichtet Sarah Löw. Vor allem sei für sie der Erhalt der Demokratie eines der wichtigsten Themen gewesen. Vor allem die Einflussnahme von Russland, China und osteuropäischen Ländern auf die Presse- und Meinungsfreiheit mache ihr große Sorgen, sagt die junge Frau.
Wer eine Geschichte zu erzählen oder Erlebnisse hat, die auch die Leserinnen und Leser von NACHRICHTEN REGIONAL interessieren, kann sich gerne unter info@nachrichten-regional.de an unsere Redaktion wenden.
NACHRICHTEN REGIONAL wünscht Sarah LÖW viel Mut und Kraft, sich auch künftig in politische Themen einzumischen und nicht hinterm Berg zu halten, wie in der derzeit schwierigsten Lage von Deutschland auch heute noch für den Erhalt der Demokratie gekämpft werden kann.