NACHRICHTEN REGIONAL erhält Hinweise über „Datenmissbrauch“
Am 30. Juni 2024 fanden Neuwahlen beim Frankfurter Verein gegen Rechtsmissbrauch (VGR) statt. Gewählt wurde als 1. Vorsitzender Karl-Heinz Schuchardt. Zu seinem Stellvertreter hatten die 25 anwesenden Mitglieder Manfred Klag gewählt, der 2020 in Rheinland-Pfalz gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosemarie auch die Manfred-Klagstiftung gegründet hatte, siehe Homepage https://natospion.de. Als Schatzmeisterin wählten die anwesenden VGR-Mitglieder fast einstimmig Patricia Hudy, die auch im Stiftungsbeirat der Manfred-Klagstiftung ist. Doch bei den Neuwahlen, bei der auch die Redakteurin von Nachrichten Regional anwesend war, soll es nicht mit rechten Dingen zugegangen sein. NR hatte am 30.06.2024 ausführlich darüber berichtet,
Was also war passiert?
Eingeladen hatte Gero GREB, noch eingetragen als Stellvertreter im Vereinsregister, im Auftrag des Registergerichtes Frankfurt am Main, der anscheinend garnicht dazu berechtigt war, wie unserer Redaktion von einem VGR-Mitglied berichtet wurde. Die unendliche Geschichte des Vereins führten einige Informanten darauf zurück, dass der ehemalige Vorsitzende Horst Trieflinger, plötzlich und unerwartet verstorben sei. Von langjährigen Mitgliedern wurde unserer Redaktion auch erzählt, dass GREB niemand ins Krankenhaus gelassen habe, um Trieflinger dort zu besuchen. Zunächst habe er es auch verschwiegen, dass Trieflinger schwer krank sei und im Krankenhaus liege. Der ganze Verlauf sei mehr als „mysteriös“ gewesen, wurde uns erklärt. Einige Beschwerdebriefe wegen den Neuwahlen nach Trieflingers Tod seien bereits an die Präsidentin des Amtsgericht Frankfurt, Susanne Wetzel, gerichtet worden. Ein erneutes Erinnerungsschreiben habe sie am 24.06.2024 erhalten, ohne dass bisher darauf geantwortet worden sei. Es geht um einen verschwundenen Laptop und gesicherte Vereinsdaten, die anscheinend missbräuchlich an nicht berechtige Personen weitergegeben worden sind. Doch keiner der VGR-Mitglieder weiß wirklich, was verschiedenen Personen vom VGR angelastet wird.
In unterschiedliche Richtungen wird seit dem Tod von Horst Trieflinger wegen dem VGR ermittelt, ohne dass bisher eine vernünftige Auskunft erteilt wurde. Und es wird von staatlicher Seite gemauert, Auskunft verweigert und Akten zurückgehalten. Nach einer Presseanfrage an das zuständige Amtsgericht Frankfurt, wurde von der zuständigen Richterin, Britta Kolonko, am 25.06.2024 NACHRICHTEN REGIONAL folgendes mitgeteilt: „Sehr geehrte Frau Hurrle, Ihre Anfrage wurde mir zur Beantwortung weitergeleitet. Ich kann Ihren Ausführungen jedoch keine konkrete Fragestellung entnehmen; allgemeine und auch fallbezogene rechtliche Ausführungen sind nicht Aufgabe der Pressestelle. Bitte konkretisieren Sie Ihre Anfrage und reichen eine Kopie Ihres Presseausweises (per Email) ein“.
Fakt ist allerding, dass nur Personen an diesem besagten Sonntag, den 30.06.2024, an den Neuwahlen des VGR teilnehmen konnten, die ihren gezahlten Beitrag auf das vom VGR zulässige Konto vorweisen konnten. Dann erst sei die Mitgliedschaft laut Satzung anerkannt, sodass nur diese Personen wählen konnten. Bargeldeinzahlungen seien daher an diesem Sonntag nicht zulässig gewesen. Verschiedene VGR-Mitglieder die in unserer Redaktion angerufen hatten, bestätigen uns, dass sie die Neuwahlen anfechten werden, da es der Wille des verstorbenen Vorsitzenden Horst Trieflinger gewesen sei, dass nach seinem Tode der Verein aufgelöst wird.
Wir bleiben für unsere Leserinnen und Leser am Ball und werden über die Weiterentwicklung berichten.