Söldner wurden in Syrien herausgeholt – Angespannte Situation spitzt sich zu
Nach neuesten Pressemeldungen der Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom 20.08.2016 ist die politische Lage zwischen Russland und USA wegen des Syrien-Krieges angespannt. Denn CIA-Söldner stünden in Syrien vor einer Niederlage. Der Ton zwischen US-Auftraggeber hätte sich daher verschärft. Ein früherer CIA-Direktor habe gesagt, man müsse Russen in Syrien töten, um Russland einen Preis zahlen zu lassen. Nun habe die US-Luftwaffe Kampfjets geschickt, um die Söldner in Syrien herauszuholen. Die Lage scheint nun zu eskalieren, denn der frühere stellvertretende CIA-Direktor Mike Morell habe bei Charlie Rose geäußert, die Amerikaner sollten von Russen und Iranern einen Preis verlangen – indem sie Russen und Iraner in Syrien umbringen. Dies solle zwar geheim geschehen, aber so gemacht werden, dass man in Moskau und Teheran wisse, dass die beiden Nationen einen Preis bezahlen müssten. Auch gegen Syriens Präsident Assad müsse es Kommandoaktionen geben, wobei er, Morell, nicht sagen wolle, dass man auch Assad umbringen sollte.
Mit dem Einsatz Russlands im Herbst 2015 habe sich das Bild völlig gewendet: Die Söldner seien immer weiter zurückgedrängt worden, schreiben die Deutsche Wirtschafts Nachrichten weiter. (red.)