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Home Regional Hassloch

Bürger fordern auf der Haßlocher Dienstag-Demo: „Die GROKO muss am 26. Mai abgewählt werden“

von Karin Hurrle
13.03.2019
in Hassloch
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Redner erinnert an Peter-Prinzip“ – Soll heißen: „Zur Unfähigkeit befördert“ von Karin Hurrle

Die Dienstags-DEMO auf dem Haßlocher Rathausplatz hat an Fahrt aufgenommen. Mindestens 200 Bürgerinnen und Bürger hatten sich gestern wieder vor dem Haßlocher Rathaus versammelt, um ihren Protest gegen das geplante Logistikzentrum kund zu tun.  Die „Wut“ scheint immer größer zu werden, weil sich im Haßlocher Rathaus nichts bewegt. Am meisten sind die Haßlocher Bürger über die Unfähigkeit der Haßlocher Verwaltung verärgert, was auch manche auf die „Palme“ zu bringen scheint. Ein Redner ist sogar vors Mikrophon getreten indem er schimpfte: „Die GROKO muss am 26. Mai abgewählt werden“. Ein anderer Bürger hatte lautstark mitgeteilt: „Wir wollen alle, dass Haßloch ein Radfahrerdorf bleibt und kein LKW-Dorf wird“, was mit viel Beifall belohnt wurde. Viele „Wut-Bürger“ hatten sich an diesem Abend insbesondere über den Haßlocher Bürgermeister Luft verschafft. Einer der Redner empfahl, sich in Google einmal über das Peter-Prinzip zu informieren, dann wisse man, wie man die Haßlocher Verwaltung einzuschätzen hat. Franz-Josef Jochem, ehemaliger Umweltdezernent der Gemeinde Haßloch, gab nochmals einen kurzen Rückblick, wie die Haßlocher Verwaltung den Gemeinderat und auch die Bürgerinnen und Bürger hinters Licht geführt hat. Durch die Schaffung falscher Tatsachen, sei das geplante Logistikzentrum verharmlost und nach Bekanntwerden des Ausmaßes dieses Bauwerks seien die Bürger beschwichtigt worden. Der Verkauf an den Investor sei „klamm heimlich“ über die Bühne gegangen, war von einem anderen Insider zu hören. Dass Bürgermeister Lorch dann noch in einer Bürgerversammlung geäußert habe, dass der Investor einen Vertrauensvorschuss der Verwaltung genieße sei ein Affront gegen die Bürger von Haßloch gewesen. Für Jochem, der an den Streit mit dem gleichen Investor in Gaggenau erinnerte, weil er sich an den Kosten der Infrastruktur nicht beteiligten wollte, sieht auch die gleichen Probleme auf Haßloch zukommen. Der Investor habe sich bereits rücksichtslos und gesetzeswidrig verhalten, indem er eine radikale Rodung des Geländes in Schutzzeiten und die Zerstörung von Biotopen und die Beschädigung des Rehbachufers vorgenommen habe, und zwar ohne Rücksicht auf Verluste. Was, wenn das wo weitergehe, fragt sich Jochem.  Heute wird das Thema Logistikzentrum im Gemeinderat behandelt, wo HLL und Grüne eine Veränderungssperre für den Bebauungsplan „Am Obermühlpfad“ beantragen werden und die HLL in einem weiteren Antrag den sofortigen Stopp und die Vollziehung der Zurückstellung des Baugesuchs fordern. Denn das Baugesuch wurde zwar von der Kreisverwaltung Bad Dürkheim bis Januar 2020 zurückgestellt, allerdings wurde von der Haßlocher Verwaltung versäumt, die sofortige Vollziehung anordnen zu lassen. Die HLL hat nun beantragt, dass die Gemeinde klare Verhältnisse zu schaffen hat, indem sie den Kreis auffordert, die Veränderungssperre für den Bebauungsplan „Am Obermühlpfad“ beschließen zu lassen.  Der Anmerkung eines Redners auf der DEMO, man solle einmal in Google nach dem Peter-Prinzip suchen haben wir folgendes gefunden: Peter-Prinzip: „Zur Unfähigkeit befördert“ Manchmal fragt man sich, wie es bloß dieser offensichtlich unfähige Typ auf den Chefsessel geschafft hat?! Und diese Frage ist nicht einmal neu: Ihr gingen bereits 1969 die US-Autoren Laurence J. Peter und Raymund Hull nach – und entdeckten dabei das Phänomen der sogenannen Spitzenunfähigkeit, besser bekannt als das Peter-Prinzip. Es sagt: In jeder Hierarchie werden Beschäftigte so lange befördert, bis sie auf einen Posten gelangen, auf dem sie inkompetent sind. Folglich, so die Autoren, sei in jedem Unternehmen jede Stelle irgendwann mit einem Mitarbeiter besetzt, der mit seiner Aufgabe völlig überfordert ist. Es entsteht eine Hierarchie der Unfähigkeit……… Peter-Prinzip auch: „Wegloben mit viel Lametta“. Tatsächlich fand Peter bei seinen Recherchen zahlreiche Fälle, bei denen die Personen vor ihrer Beförderung auf einer Position waren, die sie exzellent ausfüllten. Deswegen stiegen sie bald auf – nur um danach gnadenlos zu scheitern. FAZIT: „Nach dem Aufstieg folgt der Fall“.Was der Redner bei der Dienstags-DEMO mit dieser Äußerung meinte, erfahren wir also am 26. Mai 2019. Über die weitere Entwicklungen werden wir unsere Leser auf dem Laufenden

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