Der Fall E.S. aus Ravensburg wird neu aufgerollt. Dazu wurden einige Ermittlungen nötig. Nicht nur ein Ravensburger Journallist und Publizist arbeitet an der Aufklärung. Auch eine Journalistengruppe sowie der Bundesverband „Förderung von Transparenz und Gerechtigkeit e.V.“ (FTGR) hat einiges herausgefunden. Der Fall E.S. ist nicht nur in Ravensburg bekannt, sondern weit über die Grenzen von Baden Württemberg hinaus bis hin nach Berlin. Er hat hohe Wellen geschlagen, die Politik in Ravensburg rührt sich nicht. Möglicherweise ist die Politik darin verstrickt? Um Licht ins Dunkel zu bekommen, war die Betroffene E.S. mit der Vorsitzenden des FTGR e.V., unlängst beim Bundesjustizminister Heiko Maas in Berlin und bei der Ravensbuger Staatsanwaltschaft, um die Akten für den bearbeitenden Rechtsanwalt von E.S. abzuholen. Der Leitende Staatsanwalt Heister, der an seinem Arbeitsplatz angetroffen wurde, weiß abgeblich nichts von diesen Akten. Nun musste die Staatsanwaltschaft Ravensburg die Unterlagen doch herausrücken. Was darin an internen Notizen zu finden war, hat der Betroffenen den Atem stocken lassen. Der Fall wird nun von http://rrredaktion.eu transparent gemacht. Unter Weiterlesen kommt man zum Aufruf und der internen Korrespondenz Aufruf
http://rrredaktion.eu/bawue-aufruf-wer-kann-weiterhelfen-wer-ist-michi-und-sabine-bei-der-staatsanwaltschaft-ravensburg-was-ist-nur-los-bei-der-ravensburger-justiz-wann-lernen-behoerden-endlich-dazu-hinweise-bitte-a/
Was ist Ravensburg noch alles los ist, können Sie unter folgendem LINK ebenfalls lesen: http://www.warnglocke.de/justiziator.php
Bleiben Sie am Ball, es wird weiter darüber berichtet. (red.)