Forderung der SPD: Distanzierung von der Flüchtlingskrise – Wisnewski: Schuld an der Misere sind nicht die Migranten, sondern die „Drahtzieher“
Nach neuesten Informationen von Gerhard Wisnewski will die SPD den KOPP Verlag einschüchtern. Wisnowskis Argumentation lautet: »Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, den Leuten etwas zu sagen, was sie nicht hören wollen«, habe einmal George Orwell geschrieben. Nur die SPD halte von solchen Freiheiten in diesen Tagen nichts mehr. In einem Offenen Brief verlange sie vom KOPP-Verlag nun die Distanzierung von einem Artikel über die Flüchtlingskrise und die »Migrationswaffe«, und zwar »mit aller Konsequenz«. Und eine »eindeutige Positionierung« erwartet sie auch. Na dann – hier ist sie… »Flüchtlingswelle ist der Verteidigungsfall«, hatte ich am 25. August 2015 auf der KOPP-Seite gewarnt: »Wir müssen die illegale Einwandererwelle als das sehen, was sie ist: als Invasion… Wie hier schon mehrmals berichtet, handelt es sich bei der gegenwärtigen Flüchtlingswelle um eine militärische Operation gegen Deutschland und Europa mithilfe der Migrationswaffe.« Deutschland habe im Gegensatz zu anderen europäischen Staaten »bereits die Kontrolle über seine Grenzen und sein Staatsgebiet verloren und lässt Flüchtlinge unkontrolliert einreisen«. Unter Weiterlesen geht es zum Original-Artikel.